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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Und zu Niederlassungsmöglichkeiten: Der Bedarf und die Zahl der Neurologen sind in den letzten 20 Jahren stark gewachsen, die Zahl der KV-Sitze nicht. Daher kann es je nach Ort mit den Niederlassungsmöglicheiten trotz hoher Nachfrage mau aussehen.



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  2. #7
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    Stimme Popliteus zu 100% zu.
    Ein großer und größer werdender Bereich ist die Neuro-Reha. Wem das liegt, hat hier sicherlich gute Jobchancen. Je nach Vorliebe für eher Reha-Medizin oder eher Intensiv-Medizin mit beatmeten Patienten je nach Phase alles dabei



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  3. #8
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    Zitat Zitat von hiddl Beitrag anzeigen
    Die neurodegenerativen Erkrankungen nehmen mit dem demographischen Wandel sicher zu.
    Zahlenmäßig (peripher/Praxis) relevante neurodegenerative Erkrankungen = Parkinson, Alzheimer-Demenz. Beide werden sicher zunehmen. Aber was rechnet man ab? Sowohl GOÄ als auch EBM geben meines Wissens für Gespräch und Untersuchung nicht viel her. Deswegen bekommen in der Praxis viele ein EEG

    Nicht vergessen darf man auch, dass Patienten mit eingeschränkter Mobilität und Kognition sich nicht für einen hohen Durchlauf eignen. Außerdem kommen sie oft mit Begleitperson, die Zahl der Fragen an den Arzt nimmt zu -> kein besonders lukratives Geschäftsmodell.

    Daher: Demographische Veränderungen erhöhen die Zahl der potentiellen Patienten, ob sich das finanziell niederschlägt, ist eine andere Frage.



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  4. #9
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    Ich arbeite in einem MVZ mit Schwerpunkt Parkinson . Doch, doch, das kann sich rechnen, Chroniker-Ziffer etc. sei Dank. Der Zeitbedarf eines Patienten hängt auch weniger von seiner Erkrankung als von seiner Primärpersönlichkeit ab.
    si tacuisses, philosophus mansisses



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  5. #10
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    Zitat Zitat von hiddl Beitrag anzeigen
    Ich arbeite in einem MVZ mit Schwerpunkt Parkinson . Doch, doch, das kann sich rechnen, Chroniker-Ziffer etc. sei Dank. Der Zeitbedarf eines Patienten hängt auch weniger von seiner Erkrankung als von seiner Primärpersönlichkeit ab.
    Ok, dann weißt du tatsächlich mehr als ich

    Wie viel Zeit hast du denn allgemein für einen Patienten inkl. Dokumentation? Ich kenne Takte zwischen 10 min und 30 min, wobei letzteres mir schon sehr luxuriös scheint.

    Ich kenne es zumindest so, dass Parkinson-Patienten z.B. ein EEG oder Duplex bekommen, um Umsatz zu generieren. Geht es also auch ohne diese "Zusatzuntersuchungen" mit ...zweifelhaftem Nutzen?



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