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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Banned
    Mitglied seit
    04.07.2014
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    Also bei plastischer Chirurgie läuft viel über Connections.

    In allen anderen Disziplinen sollte man auch als Quereinsteiger reinkommen, auch in der Plastischen Chirurgie ist das letztendlich möglich, wenn man deutschlandweit es versucht.

    Ansonsten Promotion, Famulaturen und PJ mit dem Schwerpunkt Chirurgie.



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  2. #7
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
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    Eine Stelle wirst du finden. Egal was du vorher gemacht hast.

    Ich würde mir weniger Gedanken darüber machen, was potentielle Arbeitgeber wollen sondern den Fokus mehr darauf legen, was du machen willst. Gestalte deine Famulaturen sehr breit, schau dir die verschiedenen chirurgischen Fachrichtungen an, schau dir Maximalversorger und kleine Häuser an. Mach dir ein möglichst genaues Bild davon, was dich später in der Chirurgie erwarten wird und was deine Optionen sind. Damit kann man dann später sein PJ-Haus gezielter aussuchen und da dann optimaler Weise schon Kontakz für eine potentielle Stelle knüpfen.



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  3. #8
    Platin Mitglied Avatar von CYP21B
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    1.701
    Dieses in der Chirurgie kriegt jeder eine Stelle der eine Approbation hat und halbwegs Deutsch spricht kann ich langsam echt nicht mehr hören. Die meisten dieser Stellen will man geschenkt nicht haben. Und gerade gute chirurgische Stellen sind teilweise extreme Mangelware. Deswegen braucht man nicht zwingend die absolut fancy Doktorarbeit, bzw muss sein gesamtes Leben seit Kindergarten auf die Chirurgie ausgerichtet haben. Aber es schadet eben nicht wenn man sich bei den Famulaturen bereits einen Überblick über die Abteilungen in der Nähe gemacht hat oder ggf schon mal Kontakte über Hakenhalterjobs oä geknüpft hat. Es erwartet keiner dass man als fertiger Chirurg startet, aber es wäre eben gut wenn man sicher im Nadellegen ist und Blut abnehmen kann. Wenn man den für den Bereich passenden Teil der körperlichen Untersuchung halbwegs drauf hat und sich im Mikrokosmos OP sicher bewegen kann in Bezug auf Sterilität. Wenn man sonst nicht völlig blind durchs Studium gegangen ist passt das schon. Sachen wie Pj in verwandten Bereichen sind sicher immer gerne gesehen aber auch nicht obligat.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
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    10.03.2019
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    Ich würde Dir aus eigener Erfahrung auch raten, offen für andere Fächer zu bleiben. Man fällt unerwartet tief, wenn das auserkorene Traumfach in der Realität eher alptraumhaft ist.



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    26.07.2020
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    Mach dir auf jeden Fall ein Bild von dem Fach mit allen möglichen Spezialisierungen indem du jede durch Famulaturen abdeckst. Um zu sehen was genau du machen willst beziehungsweise ob du Chirurgie überhaupt machen willst. Kenne einige die wussten dass sie das schon immer machen wollen und die sich am Ende des Studiums dann für was anderes entschieden haben. Und welche, wenn auch weniger, die das eigentlich nicht machen wollten und durch positive Erfahrungen z.B. im PJ dann doch in der Chirurgie angefangen haben.

    Egal was du letztlich machen wirst, wenn es dir auf einen guten Lebenslauf ankommt ist vor allem wichtig nicht zu viel hin und her zu wechseln. Um das zu vermeiden sollte man praktische Erfahrungen im Studium schon als Orientierung nutzen und nicht erst spätere Stellen brauchen um sich zu orientieren. Du wirst nie wieder so viel "ungestraft" ausprobieren können wie im Studium, das solltest du nutzen.

    Man darf ja nicht vergessen, dass man das was man macht dann sein Leben lang aushalten können sollte; und dass es gut wäre gleich im wirklich richtigen Fach anzufangen - wenn man vom Idealfall ausgeht.



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