- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Mach dir ein Bild darüber was du später mit "Chirurgie" machen willst. Willst du dich niederlassen? Dann mach einen Bogen um Viszeral- und Allgemeinchirurgie. Wer "Chirurgie" wählt und sich nicht niederlässt, der wählt am Ende ein Leben, das er größtenteils im Krankenhaus verbringt. Tagsüber, Nachts, am Wochenende... bis zum Verrecken schuften. Mit Unfall/Ortho kann man sich zwar ganz gut niederlassen, aber man muss erst einmal eine Niederlassungsmöglichkeit finden. Und eine eigene Praxis mit OP-Säälen zu führen geht mit hohem Risiko und Verantwortung einher. Außerdem kann es sein, dass du dann jeden Tag mit 15.000 Infiltrationen verbringst. Es kann auch sein, dass sich irgendwann, wenn du mal eine Familie hast oder einfach älter wirst, sich deine Prioritäten verschieben. Ich kenne einige Chirurgen, die noch einen Facharzt für Allgemeinmedizin dran gehangen haben.
Mit Gyn/Uro kann man sich ganz gut niederlassen, hat die Möglichkeit sich operativ und konservativ zu entfalten. Und wenn man keine Lust mehr auf operativ hat, sich auf konservativ zu fokussieren.