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Wenn du das wirklich versuchst, würde ich es zumindest im Voraus sehr offen kommunizieren. Also nicht nur bei der Sprechstundenhilfe irgendeinen Bogen unterschreiben lassen, auf dem irgendwas mit Faktoren und GOÄ draufsteht, das 95% der Patienten weder lesen noch verstehen, sondern ganz offen sagen, dass du mehr abrechnest als andere und die PKV deswegen aller Voraussicht nach einen großen Teil davon nicht erstatten wird. Möglichst schon am Telefon. Dann kommen wirklich nur die, für die das Okay ist (ich denke die Zahl wird recht überschaubar sein).
Wenn du die Privatpatienten damit überraschst, dann wird es Probleme hageln. Und massig schlechte Bewertungen im Internet geben. Auf letzteres wirst du dich sowieso einstellen müssen. Aber es gibt Anwaltskanzleien, die darauf spezialisiert sind, solche Bewertungen verschwinden zu lassen. Die Kosten dafür kannst du ja direkt mit einkalkulieren.
Don't feed the troll. Die Idee ist für jeden, der tatsächlich Praxisinhaber ist, aus verschiedenen Gründen so hanebüchen, das kann nicht ernst gemeint sein.
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
Mal ganz doof gefragt: sind 120 000 Euro für einen halben KV sitzt für eine scheinbar konservative Praxis (lese nichts von OP) wirklich so schlecht? Wieviel kommt denn da monatlich/jährlich aufm Konto an?
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