Außerdem war die Fragestellung "Welche der folgenden Diagnosen trifft am wahrscheinlichsten zu?", also nicht zwangsläufig auf den aktuellen Beratungsanlass bezogen. Hab auch die RA angekreuzt :/
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"Anhand der klinischen Symptome ist keine sichere Differenzierung zwischen Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni möglich. Die Symptome können jedoch Hinweise auf die Lokalisation geben."
Das sagt Amboss dazu
Außerdem war die Fragestellung "Welche der folgenden Diagnosen trifft am wahrscheinlichsten zu?", also nicht zwangsläufig auf den aktuellen Beratungsanlass bezogen. Hab auch die RA angekreuzt :/
Warum nicht das Ulcus jejuni? Kann nach NSAR Gabe auftreten und bessert sich nicht durch Nahrungsaufnahme.
https://www.medizin-wissen-online.de...epticum-jejuni
An sich macht doch eine Rheumatoide Arthritis als Diagnose den meisten Sinn, oder? Wozu sonst das Erwähnen der diffusen Gelenkbeschwerden?
Das ist die Grundkrankheit (weiblich, mittleres Lebensalter passt auch gut), durch die Gelenkbeschwerden und die Bursitis nimmt sie NSAR ein, was i.V.m. der chronischen Entzündungsreaktion durch die RA wiederum ein Ulcus ventriculi mit epigastrischen Schmerzen bedingt...
Bin mal gespannt, was das IMPP als richtig erachtet.
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In der Aufgabe wird zudem eine Bursitis in der Schulter beschrieben, was ebenfalls eher für die Rheumatoide Arthritis sprechen würde. Vielleicht kann sich ein Medilearn-Experte nochmals mit dieser Frage auseinander setzen?