Genau, es zählt, wo du arbeitest. Ansonsten der Wohnort wenn man keine Stelle hat.
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Ganz doofe Frage, korrigiert mich bitte, wenn ich fasch liege: Es zählt doch für die Prüfung nur die letzte Kammer, in deren Bezirk man gearbeitet hat, oder?
Wäre es da nicht möglich, von den 24 Monaten Allgemeinmedizin einfach 21 in Bayern und zu machen und dann für 3 Monate dann in einem der von Jule-Aline genannten Bundesländern mit Zweitwohnsitz zu leben? Dort dann die Prüfung machen und anschließend Zweitwohnsitz weg und wieder komplett nach Bayern?
Genau, es zählt, wo du arbeitest. Ansonsten der Wohnort wenn man keine Stelle hat.
Wobei man trotzdem überlegen sollte, ob 3 Monate lang ein 2. Wohnort möglich wäre. Alternative wären ja mehrere Jahre u.a. auch in der Inneren im Krankenhaus mit Nacht-/Bereitschaftsdiensten mit gegebenenfalls auch Gehaltseinbußen.
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Hallo Bonnerin,
Das ist ein sehr guter Punkt! Vielen Dank, ich behalte die Möglichkeit definitiv auf dem Schirm. Da hätte ich schon etwas im Kopf, wie das klappen könnte!
Wie schätzt ihr in der Allgemeinmedizin tätigen Kolleginnen und Kollegen die Sache eigentlich ehrlich ein?
Denn jetzt zugegeben lernt man in der Radiologie weder das Management eines Herzinfarktes, einer hypertensiven Krise oder aller sonstigen internistischen Akutfälle - auch wenn man an diesen mal mehr, mal weniger beteiligt ist.
Würdet ihr es unter diesen Bedingungen als großen Nachteil sehen, das Jahr Innere im KH nicht gemacht zu haben? Gibt es vielleicht direkte Erfahrungen von Quereinsteigern?
Ich wäre nicht traurig, wenn ich mir das Jahr Innere bzw. die 18 Monate an der Klinik sparen könnte, wenn es aber mit sehr großen fachlichen Einbussen einhergehen würde, dann würde ich mich da schon durchbeissen