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Zitat von
daCapo
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Auch die Frage: "Ist das wirklich durchgehend internationales Spitzenniveau an deutschen Unikliniken?" Darf man sich heute erlauben.
Das ist wirklich absolut irrelevant und absolut utopisch eine Forschungskarriere mit den Erwartungen zu starten nur in internationalen Top-Blättern zu publizieren.
Es ist wirklich sehr individuell und würde es an deiner Stelle auf jeden Fall versuchen. Aber die Rechnung 100% Karriere (Forschung und Klinik) + 100% Familie geht nicht auf. Achte darauf rechtzeitig den Absprung vom Hamsterrad zu machen, falls das Tempo zu hoch wird.
Der Partner in der Karriererolle muss Abstriche bei der Familie machen und umgekehrt. Akzeptiert und üblich sind die typischen Männer-Frauen-Rollen.
Beide Unikliniken die ich kenne, haben spezielle Karriereprogramme für Frauen mit Mentorinnen. Es gibt auch spezielle staatliche und private Förderprogramme für forschende Frauen. Damit kann man sich z.B. Forschungsfreistellungen und Arbeitszeitreduktion kaufen, damit man nicht in ein finanzielles schwarzes Loch fällt.