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Schau doch mal, ob es an deiner (?) Uniklinik ein Mentor(inn)enprogramm gibt oder sprich mal bewusst eine Kollegin an, die schon habilitiert hat (oder gerade dabei ist) und schon Kinder hat.
Häufig kann man einige Erkenntnisse aus deren Entwicklungsweg mitnehmen und versuchen, das für sich einzuordnen.
I can't fix stupid but I can sedate it.
Oder man macht es wie Frau Baerbock und fängt gemeinsam an um dann beim entscheidenden Karriereschritt den Partner in die Häuslichkeit "in gemeinsamer Absprache" versetzen.
Es ist eine dynamische Entwicklung bei Familie und Karriere, mehr als 6 Monate kann man real nicht planen.
Weder die Forschungsergebnisse (nach 3 Jahren sicher PD), noch die Eheschließung oder Schwangerschaft (mit 36 Jahren sicher im Februar die Geburt des ersten Kindes) lassen sich so einplanen, wie man es will.
(P. S. Wenn Robert H. sowas zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie von sich gegeben hätte...)
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