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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Banned
    Mitglied seit
    04.07.2014
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    . Hat in den USA, in Großbritannien, in Österreich jede Uniklinik "durchgehend internationales Spitzenniveau"? Natürlich nicht.
    .
    Österreich...die Landschaft und das Essen sind toll.

    Ansonsten noch als Tipp: Klinik/Fach in denen bereits einige Ärzte in Weiterbildung oder kurz nach dem Facharzt in jungen Jahren PD haben/hatten.



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  2. #12
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
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    15.951
    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    Österreich...die Landschaft und das Essen sind toll.
    Das stimmt. Und damit zurück zur Ursprungsfrage, Diskussionen über internationale Niveauvergleiche sind hier nicht Thema.
    Danke.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  3. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
    Mitglied seit
    12.10.2010
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    Schau doch mal, ob es an deiner (?) Uniklinik ein Mentor(inn)enprogramm gibt oder sprich mal bewusst eine Kollegin an, die schon habilitiert hat (oder gerade dabei ist) und schon Kinder hat.
    Häufig kann man einige Erkenntnisse aus deren Entwicklungsweg mitnehmen und versuchen, das für sich einzuordnen.
    I can't fix stupid but I can sedate it.



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  4. #14
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
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    Oder man macht es wie Frau Baerbock und fängt gemeinsam an um dann beim entscheidenden Karriereschritt den Partner in die Häuslichkeit "in gemeinsamer Absprache" versetzen.
    Es ist eine dynamische Entwicklung bei Familie und Karriere, mehr als 6 Monate kann man real nicht planen.
    Weder die Forschungsergebnisse (nach 3 Jahren sicher PD), noch die Eheschließung oder Schwangerschaft (mit 36 Jahren sicher im Februar die Geburt des ersten Kindes) lassen sich so einplanen, wie man es will.


    (P. S. Wenn Robert H. sowas zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie von sich gegeben hätte...)



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  5. #15
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Oder man macht es wie Frau Baerbock und fängt gemeinsam an um dann beim entscheidenden Karriereschritt den Partner in die Häuslichkeit "in gemeinsamer Absprache" versetzen.
    Es ist eine dynamische Entwicklung bei Familie und Karriere, mehr als 6 Monate kann man real nicht planen.
    Weder die Forschungsergebnisse (nach 3 Jahren sicher PD), noch die Eheschließung oder Schwangerschaft (mit 36 Jahren sicher im Februar die Geburt des ersten Kindes) lassen sich so einplanen, wie man es will.


    (P. S. Wenn Robert H. sowas zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie von sich gegeben hätte...)
    Bei Robert H. hätte sich die Frage überhaupt nicht gestellt. Die Frage wie man gedenke Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen wird doch eigentlich nur Frauen gestellt.



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