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Das ist ein sehr guter Ratschlag! Sinnvoller als ein Mentorenprogramm ist es vermutlich, verschiedene Kolleginnen anzusprechen, weil man so ein breiteres Bild von der Realität mit Kind neben Karriere (oder Karriere neben Kind? ) kriegt.
Oder man macht es wie Frau Baerbock und fängt gemeinsam an um dann beim entscheidenden Karriereschritt den Partner in die Häuslichkeit "in gemeinsamer Absprache" versetzen.
Es ist eine dynamische Entwicklung bei Familie und Karriere, mehr als 6 Monate kann man real nicht planen.
Weder die Forschungsergebnisse (nach 3 Jahren sicher PD), noch die Eheschließung oder Schwangerschaft (mit 36 Jahren sicher im Februar die Geburt des ersten Kindes) lassen sich so einplanen, wie man es will.
So gesehen ist es doch auch Gang und Gäbe, dass Männer ihre Frau und Kind "versetzen". Männer können zwar nicht stillen, aber auch Kinder erziehen und den Haushalt führen.
Aber das mit der Unplanbarkeit ist ein guter Punkt, wie lernt man eigentlich mit der "Unsicherheit" beziehungsweise "dynamischen Entwicklung" (Kinderwunsch lässt sich nicht umsetzen, krankes Kind, Standortwechsel und Familienumzug) zurecht zu kommen? Wahrscheinlich lernt man es erst, wenn man mittendrin steckt oder? Ich fand es schon tough, in der Pandemiezeit mit dieser Unberechenbarkeit zu leben, aber die Pandemie wird hoffentlich nicht so lange andauern. Und im Gegensatz dazu ist das Projekt Familie ja etwas, was einen über zwei Jahrzehnte oder länger begleitet. Wobei die härteste Zeit wohl vorbei ist, wenn die Kinder aus dem Kleinkindalter raus sind
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Nein, dann kommt Schule, da darf man dann auf Ferien und Bildung acht geben und sein Leben darum planen.
Bzgl. der plötzlichen Karriere geht es mir um den Punkt, dass das vorher anders abgesprochen und geplant wird, wie z. B. vom Thread erstellter, und dann spontan umgeworfen wird.
Entweder ich spiele von Anfang an mit offenen Karten (was als Politiker tun sollte, da man eine Vorbildfunktion hat und es ja so im Parteiprogramm zusätzlich häufig drinsteht (Führung durch Vorbild)), oder ich stosse die Planung des Partners auch gleich mit um.
Stell dir vor dein Partner eröffnet dir, dass Du deinen Job komplett aufgeben darfst, weil jetzt "der nächste Schritt" kommt und die vorherigen Absprachen bzgl. gemeinsamer Arbeitsteilung, Organisation und Förderung der gemeinsamen Karriere- und Lebensschritte dahin ist.
Egal wer von Beiden in der Beziehung den Bock umschmeisst, ist einfach scheixxe meiner Meinung nach.
Wenn es von Anfang an klar definiert und geplant ist, ist das was Anderes. Es geht ja immer um Kommunikation.
Hast du das bei karrierebewussten Frauen in der Medizin auch mehrfach so gesehen? Dass sie dann die Karriere auf dem Rücken ihrer Ehemänner ausgetragen haben? Ich persönlich kenne nur den umgekehrten Fall, in der die Frau dann für den Familienfrieden und der Harmonie willen den Kürzeren zieht bzw ziehen muss
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