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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
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    Was hat der Kollege denn selbst gesagt, als du ihn drauf angesprochen hast? Und wie lange geht das schon? Und was genau ist vorgefallen?
    Spontan wäre mir der Betriebsmediziner als jemand eingefallen, der auf jeden Fall involviert werden sollte - immerhin schätzt der ja die Diensttauglichkeit ab. Es geht ja primär erstmal nur darum, weitere Behandlungsschritte müsste dann natürlich eine andere Fachrichtung übernehmen sofern diese erforderlich wären.



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  2. #17
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Ich find das gut, dass wir nur eine Seite der Geschichte hören und ernst nehmen. Wie ist denn die Sichtweise der Gegenseite?



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  3. #18
    BAföG-Schmarotzer Avatar von CrashStudios
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    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Ich find das gut, dass wir nur eine Seite der Geschichte hören und ernst nehmen. Wie ist denn die Sichtweise der Gegenseite?
    this!

    Alternativ Haloperidol heimlich in seinen Kaffee mischen...



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  4. #19
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.08.2018
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    Zitat Zitat von CrashStudios Beitrag anzeigen
    this!

    Alternativ Haloperidol heimlich in seinen Kaffee mischen...
    Kommt wegen möglicher Herzrhythmusstörungen und plötzlicher Herztode nicht so gut....



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  5. #20
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.08.2018
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    Back to topic: Ungeachtet der humoristischen Kommentare hier, möchte ich einmal anmerken, dass das Thema gar nicht lustig ist.
    Das Kollegen akut psychisch erkranken, kann, wie übrigens überall im Leben, tatsächlich vorkommen. Und das ist dann bitterer ernst. Selbst schon so erlebt. Weder für den erkranktern Kollegen, noch für Patienten, noch für aussenstehende Kollegen ist das dann zum lachen.

    @Threadersteller: Wie Du merkst, ist das nicht der richtige Ort, um sich bei so etwas Hilfe zu holen.
    @alle anderen: Haltet euch mal ein wenig zurück. Selbst WENN dieser Thread als Trollthread konzipiert sein sollte, mag es durchaus sein, dass später jemand zu dem Thema Hilfe sucht, und deswegen das Forum durchsucht. Und wie gesagt: Solche Sachen kommen vor. Da z.B eine manifeste Psychose für den Betroffenen sowieso schon eine Tragödie wäre, möchte ich hier um etwas Anstand bitten.
    Außerdem steht sowieso schon vielzuviel Müll im Forum, sodass man es bald nicht mehr ernsthaft benutzen kann...

    @Threadersteller: Das richtige Vorgehen ist meiner Meinung nach nach wie vor: Erstens: Persönliches Gespräch mit dem Kollegen suchen
    Zweitens: Sich selbst und die eigene Ansicht hinterfragen: ist es wirklich so pathologisch und schlimm, wie ich es wahrnehme?
    Drittens: Wenn Erstens ohne Erfolg und Zweitens bejaht, dann einen Oberarzt hinzuziehen und ihn bitten, das zu klären.
    Das ist nicht deine Aufgabe, und Du bist NICHT Personalverantwortlicher und hast auch nicht über die Leute zu richten.

    Von einer CIRS-meldung würde ich abraten: Erstens ist das System meiner Meinung nach nicht dazu gedacht (auch wenn andere das anders sehen) und Zweitens ist der Vorgang dann dokumentiert und nicht mehr zu löschen, selbst wenn alles nicht so schlimm sein sollte. Damit macht man es aber auch schwerer Lösungen zu finden und bricht Brücken ab. Schlimm, wenn Du dich dann geirrt haben solltest.
    Gib den Oberärzten bzw. dem Chefarzt und dem Kollegen wenigstens die Chance das ganze vernünftig im Sinne der Patienten UND des Kollegen zu regeln.

    Edit: @mbs: Der Betriebsarzt ist sicher nicht der richtige Ansprechpartner. Der Betriebsarzt ist dafür da, sicherzustellen, dass Arbeitsbedingungen nicht krank machen und ja, bei Einstellung wird in diesem Sinne einmal geprüft, ob der Arbeitnehmer für den Arbeitsplatz geeignet ist.
    ABER: Der Betriebsarzt ist nicht dafür da, die Arbeitnehmer generell zu überprüfen, wenn jemand DRITTES den Verdacht hat, sie seien nicht dienstfähig. Außerdem kann der Betriebsarzt erstmal nicht tätig werden ohne formal korrekten Ablauf und Zustimmung des Kollegen. Und der Ablauf wäre: Der Arbeitgeber (und nicht irgendein Kollege!) hat den Verdacht, dass der Kollege nicht dienstfähig ist und möchte das überprüft wissen. Dann kann der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer vorschreiben, dass er sich vom Betriebsarzt untersuchen lässt. Wenn der Arbeitnehmer dann dazu bereit ist,und nur dann, findet die Untersuchung durch den BA statt und das Endergebnis wird dem Arbeitgeber mitgeteilt.
    Der Punkt ist, dass der Betriebsarzt nicht selbstständig ohne den Willen des Arbeitnehmers tätig wird.
    Also nein, der Betriebsarzt ist nicht die erste Adresse dafür.
    Geändert von Nefazodon (20.05.2021 um 19:14 Uhr)



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