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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich wollte mal eine Frage an Kollegen aus den beiden o.g. Fachrichtungen stellen: inwieweit ist es aus eurer Erfahrung möglich, in eurem Bereich bei Anstellung in Deutschland jedes Jahr ein paar (2-3) Monate aus dem EU-Ausland via Telearbeit zu arbeiten?
    Ich denke, in der Arbeitsmedizin ist es wahrscheinlich schwierig, sofern man nicht auf Honorarbasis arbeitet und die 2-3 Monate "frei macht"; im ögd wäre es vielleicht möglich? Wie auch immer, da ich die beiden Fachrichtungen gleichermaßen favorisiere, richtet sich meine Frage auch an Kollegen aus beiden Bereichen
    Würde mich über Einschätzungen oder vielleicht sogar Berichte aus dem Bekanntenkreis, wo jemand sowas macht, sehr freuen!

    Wer mehr wissen will, hier noch kurz Hintergrund zur Frage:
    ich habe jetzt zwei Jahre Patientenversorgung hinter mir (Juchhe!) und kann deshalb in eine meiner beiden favorisierten Fachrichtungen einsteigen: entweder öffentliches Gesundheitswesen oder Arbeitsmedizin. Ich habe in beides zur Genüge reingeschaut und habe ne Ahnung, was mich jeweils erwartet und beides überzeugt mich gleichermaßen, ich suche also nicht nach Hinweisen dazu, welche Fachrichtung für mich besser sein könnte.
    Wenn es irgendwie möglich ist, würde ich aber in Zukunft eben gerne o.g. Wunsch verwirklichen und kann selbst kaum einschätzen, in welchem Fachbereich die Chancen dazu größer sind. Deshalb erhoffe ich mir ein bisschen Input von euch



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  2. #2
    gamo lefuzi nibe
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    Ich kenne mich nur mit dem ÖGD aus, aber da wird es sehr schwierig. Digitalisierung ist dort sehr wenig vorangeschritten, Telearbeit meist nicht mal tageweise möglich, geschweige denn monateweise.



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  3. #3
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    Halte ich auch für eher unrealistisch im OGD und Arbeitsmedizin.



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  4. #4
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    Zu den beiden Fachrichtungen hab ich keine Einschätzung, aber Video-Sprechstunden scheinen inzwischen häufiger zu werden. Ein Schweizer Anbieter sucht dafür Internisten über die üblichen Arbeitsportale (die dann auch im Ausland sitzen können). In Deutschland gibt einen Anbieter, der Privatsprechstunden zu Cannabis-Verschreibungen anbietet, da triffst du dich einmal "in echt" mit deinem Patienten und betreust ihn dann regelmäßig per Video-Sprechstunde.



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  5. #5
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    Zitat Zitat von roxolana Beitrag anzeigen
    Ich kenne mich nur mit dem ÖGD aus, aber da wird es sehr schwierig. Digitalisierung ist dort sehr wenig vorangeschritten, Telearbeit meist nicht mal tageweise möglich, geschweige denn monateweise.
    Danke für deine Antwort, @roxolana. Sowas hatte ich schon fast befürchtet. Im Zuge von Corona hat sich da dann wohl auch nichts groß verbessert, was das angeht?

    Vielen Dank natürlich auch an die anderen Antwortenden



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