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  1. #1
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    Hier könnte C Risperidon die/eine korrekte Lösung sein. Gegen B Valproat zur langfristigen Medikation bei bipolarer Störung spricht, wenn ich hier nichts übersehe, eigentlich nur ein möglicher Kinderwunsch der 30-jährigen Patientin, worauf sich im Falltext allerdings kein Hinweis ergibt.

    Zu Risperidon hingegen gibt es eine aktuelle Studie (allerings adjuvant zu Lithium oder Valproat), in der sich bei 52-wöchiger Anwendung eine (nicht-signifikante) Verschlechterung der Stimmungssymptomatik und insbesondere kein Nachweis eines verbesserten Outcomes ergeben hat: Valdes et al. Risperidone adjunctive therapy duration in the maintenance treatment of bipolar I disorder: A post hoc analysis. Journal of Affective Disorders 2019;246:861-6



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  2. #2
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    Bei Amboss steht zu Valproat noch, dass es seit 2014 (nach Rote Hand Brief) nur dann bei gebärfähigen Frauen gegeben werden soll, wenn nichts anderes mehr geht. Und bei nicht Schwangeren muss noch ne Verhütung dazu kommen. Also an sich finde ich, dass beides nicht wirklich gegeben werden darf...



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  3. #3
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    Ich hatte es "aus dem Krankenhaus" auch eigentlich immer eher so im Kopf, dass man Risperidon nicht als langfristige Medikation gibt, sondern nur, um manische Episoden zu therapieren.
    Habe deshalb auch C angekreuzt...



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  4. #4
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    ANFECHTEN!



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  5. #5
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    Laut Amboss gibt man Olanzapin, Risperidon oder Valproat Akut. Langfristig eigentlich nur Valproat. Aber dann würden sowohl Risperidon als auch Olanzapin beide falsch sein müsse
    VPA geht halt langfristig bei gebärfähigen Frauen gar nicht. ich war vollkommen überfragt bei der Frage



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