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  1. #1
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    Dann starte ich doch auch einmal mit einer Frage: Bei der Enuresis ist laut medilearn D (gestörte ADH-Sekretion) am wenigsten Bestandteil des Beratungsgespräches....allerdings spielt zumindest laut wikipedia ADH eine wichtige Rolle in der Pathogenese und genetisch bedingte Reifeverzögerung des Gehirns klingt doch nach mehr als nur Enuresis? Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu durch



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  2. #2
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    Ich habs mir so erschlossen, dass die diffuse Reifeverzögerung, von der so explizit die Rede war, richtig ist, weil im Fall gesagt wurde, dass sowohl Schwester als auch Vater genau so lange gebraucht haben, um trocken zu werden.
    Für organische Ursachen gabs keinen Anhalt - zumal es dann ja eigentlich auch keine primäre Enuresis wäre, oder?



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  3. #3
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    Sehe ich ähnlich! Zudem die Entwicklungsstadien bei dem Jungen normal schienen.



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  4. #4
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    Ich hab C genommen, weils ne monosymthomatische Enuresis ist.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28208214/



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  5. #5
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    für mich klang "genetisch bedingte diffuse Reifungsverzögerung des Gehirns" irgendwie auch nach mehr als "nur" nächtliches Einnässen.
    Also ja, es scheint ja irgendwie etwas genetisches dabei zu sein aber ist das dann gleich eine Reifungsverzögerung?
    Zumal ja alle sonstigen Befunde negativ waren, was die Reife oder Entwicklung angeht...
    Oder was meint ihr?



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