Aber das gibts oft familiär gehäuft und man erklärt es sich wohl als unspezifische Reifungsstörung des Hirns, wurde bei uns in der VL gesagt
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Glaube A ist die richtige Antwort, zumal in der Enuresistherapie ja auch ADH Nasenspray verwendet werden kann
Aber das gibts oft familiär gehäuft und man erklärt es sich wohl als unspezifische Reifungsstörung des Hirns, wurde bei uns in der VL gesagt
Weitere Faktoren, die bei der Entstehung einer monosymptomatischen Enuresis (MEN) eine Rolle spielen könnten, sind:
ADH-Mangel: Das Antidiuretische Hormon (ADH) wird von der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) gebildet und der inneren Uhr folgend ausgeschüttet - normalerweise vor allem nachts, um die Urinproduktion im Schlaf zu drosseln. Bei der MEN setzt die Hypophyse nachts aber oft zu wenig ADH frei. Dann wird mehr Urin produziert, als die kindliche Blase halten kann.
Ich habe C angekreuzt, denn die psychosozialen Faktoren spielen doch vor allem bei der sekundären Enuresis eine Rolle. Sprich er war schon mal mind. 6 Monate trocken und dann nässen sie wieder ein wenns psychosoziale Umbrüche etc. gibt. Bei der primären Enuresis scheinen mir alle anderen Antwortmöglichkeiten dagegen sinnvoll aus bereits genannten Gründen.
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Ich bin ja der Meinung, dass C falsch ist. Selbstverständlich spielen psychosoziale Faktoren eine Rolle, aber es ging um die Ätiologie in DIESEM Fall. Der Text macht mehr als deutlich, dass das eine happy family mit einem völlig normal entwickelten, zugewandten und gut sozialisierten Kind ist. Es mag ja vllt für andere Kinder stimmen, dieser Markus aber kommt NICHT aus sozialen Verhältnissen, die ein Risikofaktor für Enuresis sind. Und bei C heißt es ja "psychosoziale Faktoren spielen eine ZENTRALE Rolle"