Sehe ich auch so. Zumal ich mich frage, wie man mit diesem Kind Verhaltenstherapie machen soll und warum.
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Laut Antwortenstatistik momentan soll die richtige Antwort sein "Verhaltenstherapie und pädagogische Ansätze". Warum nicht die gestützte Kommunikation? Da bekommt das Kind eine Art Zeigetafel mit Abbildungen von alltäglichen Gegenständen. Dann kann er zum Beispiel auf etwas zeigen, etwa auf einen Apfel, wenn er einen Apfel möchte.
Sehe ich auch so. Zumal ich mich frage, wie man mit diesem Kind Verhaltenstherapie machen soll und warum.
Das Kind ist kommunikativ dermaßen eingeschränkt, dass es wohl Sinn macht, erstmal das Kind bei der Kommunikation unterstützen, damit es bei alltäglichen Dingen klarkommt. Ob das Kind zu einer Verhaltenstherapie fähig ist quasi, wenn es kaum bis gar nicht kommuniziert, also Prioritäten setzen.
Soweit ich weiß müsste auditorisches Integrationstraining richtig sein? Jedenfalls wird das (auch) bei Autismus angewendet? Also sollte es zumindest nicht falsch sein?
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Es wird nach einer "spezifischen Therapie" gefragt - sowohl Verhaltenstherapie als auch gestützte Kommunikation sind nicht besonders spezifisch oder doch?