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  1. #1
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    Ich würde hier tatsächlich aufgrund der Formulierung gerne eine andere Antwort vorschlagen bzw. die Frage anfechten wollen.
    Die Frage lautet explizit, was bei diesem Patienten am ehesten zielführend ist. Und wenn ich mir vorstelle, dass ich einem Schizophrenen, der glaubt, verstrahlt zu werden, um seine politische Meinung zu verändern, eine Psychoedukation zukommen lassen soll...halte ich das für deutlich weniger zielführend als (initial) empathisches Zuhören mit Wertschätzung. Man muss ja erstmal versuchen, Vertrauen zu dem Patienten aufzubauen, und kann ihm nicht direkt sagen, dass er bekloppt ist.



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  2. #2
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    Genau das gleiche habe ich mir auch gedacht. Erstmal zuhören und Vertrauen aufbauen, statt dem gleich mit Erziehung und Einbeziehung der Familie zu kommen. Das bestärkt die Verschwörung gegen ihn doch noch eher. xD



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  3. #3
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    Naja, es ist ja schon so, dass das Einbeziehen naher Verwandter sehr wichtig ist. Und Psychoedukation, also Aufklärung über die Erkrankung erst recht...

    Trotzdem klingt A natürlich auch nicht falsch, aber etwas unvollständig vielleicht. Aber vielleicht könnte man es trotzdem anfechten



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  4. #4
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    Guest
    hatte genau den selben Gedanken, erst vertrauen aufbauen. BITTE anfechten!



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  5. #5
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    Komm einem neuen Patienten mit frischer Psychose mal mit Psychoedukation. Der schüttet dir direkt das Haldol ins Gesicht. A ist definitiv richtig und das beste vorgehen in so einer Situation. Ohne eine Vertrauensbasis geht da nämlich nix. Wenn das IMPP das anders sieht empfehle ich eine Hospitation in der Psychiatrie.



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