Kommentare auch von Amboss: "Da bei Osteoporose mit pathologischen Frakturen die Osteoblastenaktivität erhöht ist (Frakturheilung), erhöht sich auch die alkalische Phosphatase."
https://next.amboss.com/de/article/c...706030f5839d89
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Laut Tabelle ist die vorläufige Antwort C, also Vitamin D3 zu kontrollieren. An sich finde ich das bei Osteoporose auch sinnvoll. Da die Patientin aber ein Mammakarzinom hatte, wären ja Skelettmetastasen gerade in der WS auch eine plausible Möglichkeit, oder? Und in dem Falle wäre ja die alkalische Phosphatase erhöht. Ich hätte die also im Blut auf jeden Fall mal kontrolliert, was meint ihr dazu? Ich finde D hier schon ganz logisch. Vitamin D-Spiegel macht natürlich auch immer Sinn.
Kommentare auch von Amboss: "Da bei Osteoporose mit pathologischen Frakturen die Osteoblastenaktivität erhöht ist (Frakturheilung), erhöht sich auch die alkalische Phosphatase."
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Meiner Meinung nach ist auch Antwort D, also "Alkalische Phosphatase" richtiger. In der Leitlinie Osteologie steht bei den zu kontrollierenden Laborparametern "25-Hydroxyvitamin D3 als Einzelfallentscheidung". Alkalische Phosphatase soll hingegen routinemäßig bestimmt werden.
https://dv-osteologie.org/uploads/Le...ion_gesamt.pdf
D ist korrekt. Hier unter Basislabor:
https://dv-osteologie.org/uploads/Le...202017_end.pdf
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Bin auch der Meinung, dass alkalische phosphatase wegen der möglichen Metastasen richtig ist.