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  1. #1
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    Ich finde es komisch, dass die erwähnte Studie überhaupt keinen Zusammenhang der Untersuchung zum Prostata-Ca aufzeigt. Letztlich wurde einfach vielen Männer Vitamin/Spurenelement gegeben. Wie kann man dann schlussfolgern, dass es nicht zur Verhinderung des Karzinoms führt. Für mich fehlt da irgendeine Info, die die Studienpopulation auf Prostataveränderungen untersucht.



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  2. #2
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    Die Antworten B - D kann man ausschließen und E ist so generalisiert, dass es sämtliche (positiven) Eigenschaften von Vitamin E und Selen abspricht (nicht nur auf Prostata-CA bezogen, sondern z.B. auch als Spurenelement). Daher kann am ehesten nur A richtig sein.



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  3. #3
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    Ziemlich dämlich formuliert. M.E. ist hier gar keine Aussage richtig. Gerade bei solchen statistischen Interpretation sollte man es doch genauer nehmen. Da besteht überhaupt kein Zusammenhang zwischen der beschriebenen Studie und dem Pat. mit Prostata-Ca.



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  4. #4
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    jemand hat ein google doc für anfechtbare Fragen erstellt, wäre super, wenn ihr das da eintragt das ist dann bisschen übersichtlicher, als das Forum

    https://docs.google.com/document/d/1...KdgTp0bng/edit



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