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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    ehem-user-23-12-2021-1346
    Guest

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    Hallo, ich frage NICHT für mich sondern für eine Bekannte:

    Kann ein potentieller Arbeitgeber herausfinden, warum jemand für gewisse Zeit im Studium krank geschrieben wurde (Diagnose) ?
    Natürlich sieht man das am Lebenslauf und kann es erklären, aber ich meine kann der AG das in Erfahrung bringen wie z.B. ein Versicherer Vorerkrankungen beim Abschluss einer Bu in Erfahrung bringt. Man bekommt ja bei Psych. Erkrankungen in der jüngeren Vergangenheit keine BU. Der Versicherer guckt was der Klient "in der Akte" stehen hat.
    Es gibt Leute, die keine BU bekommen, weil sie sich für Prüfungen ein Attest beim Psychiater geholt haben.
    Ist dies beim AG ähnlich? Guckt der quasi auch "in die Krankenakte" ähnlich einem Versicherer?
    Geändert von ehem-user-23-12-2021-1346 (22.12.2021 um 18:01 Uhr)



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  2. #2
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
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    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.380
    In welche „Krankenakte“ sollte er schauen und woher sollte er die Erlaubnis haben?
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #3
    ehem-user-23-12-2021-1346
    Guest
    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    In welche „Krankenakte“ sollte er schauen und woher sollte er die Erlaubnis haben?
    Ich frage wie geschrieben für eine Bekannte, die Aufgrund einer vorübergehenden psychischen Störung für 2 Semester krankgeschrieben ist. Natürlich muss sie diese Zeit im Lebenslauf angeben, aber sie möchte aus verständlichen Gründen nicht, dass ein potentieller AG vom Grund der Beurlaubung erfährt. Es gibt ja genug Gründe für eine Beurlaubung. Ihre Frage war, ob man den wahren Beurlaubungsgrund nennen muss und ob der AG irgendeine Möglichkeit hat, das zu überprüfen. Versicherer können ja durchaus vor Abschluss einer BU die Krankenakte anfordern.



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  4. #4
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
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    über den Berg.
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    Warum muss sie diese Zeit im Lebenslauf angeben?

    Man schreibt einfach Studium von XX bis XX. Etliche Studenten (mich eingeschlossen) haben ein Jahr länger studiert, es gibt hunderte Gründe für die Verlägerung des Studiums. Und zumindest ich wurde bei keiner Bewerbung gefragt warum mein Studium 7 Jahre lang war.

    Unabhängig davon geht den Arbeitgeber die Krankenakte seiner (potentiellen) Mitarbeiter gar nichts an. Aber so überhaupt gar nichts. Nie.



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  5. #5
    ehem-user-23-12-2021-1346
    Guest

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    Vielen Dank! Dann hat sich das geklärt!
    Wenn man explizit nach den Gründen gefragt wird: Darf man da lügen? Wenn der wahre Grund rauskommt wäre das ja Falschangabe im LL



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