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Auf dem Weg zurück...
Ich habe eine nette ehemalige Kollegin, die geplant Solomutter geworden ist (mit Samenspende) und bei ihr klappt es mit großem Freundeskreis und familiärer Unterstützung sehr gut. Da ist natürlich von Vorteil, dass man von Vornherein mit dem alleinerziehend sein plant.
Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"
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Neonaten-Schaukeldienst
Nein, ich hatte keine Kinder. Und ich war 12 Jahre Single vorher
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@aschenputtel- deine Geschichte macht mir Hoffnung
Ich find es einfach extrem schwierig als Frau seine Karriere zu planen. Grad, wenn man mehrere Kinder möchte. Wenn man den richtigen Partner schon hat, gibt es ja dann keinen logischen Grund länger zu warten und dann ggf im Kinderwunschzentrum zu landen. Aber es dauert eben meist, bis man endlich FA ist und ggf die OA Stelle winkt (außer ne gute Freundin von mir die zwei Klassen übersprungen hat und mit 30 FÄ und OÄ war).
Als Single halten einen eben die Dienste und Arbeitszeiten davon ab zu Daten (man ist schon froh Sport und Freunde noch ,,unterzubringen‘‘)- außer man lernt wirklich durch Glück und Zufall jemanden kennen.
Dann find ich aber, dass ja grad das Gefühl jemanden an der Seite zu haben, der einen total unterstützt und den Rücken freihält einen dann noch beruflich ,,pusht‘‘. Und man kann zumindest etwas gemeinsam planen, wann es mit den Kindern losgeht.
Allerdings liegt die Betonung natürlich auf den richtigen Partner/Partnerin. Kenne auch genug Kolleginnen die von ihren Partnern kaum unterstützt wurden. Ich hab eh eher das Gefühl, dass subjektiv Arzt-Männer von nicht-Arzt Partnern mehr unterstützt werden als Arzt-Frauen von nicht-Arzt Partnern.
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An die, die früh in der WB kinder gekriegt haben: bereut ihr es, nicht erstmal etwas WB runtergerockt zu haben?
Ich habe recht frisch angefangen und bin jetzt schwanger (geplant nach FG und ü30, freue mich riesig), aber manchmal denke ich mir schon so, dass der Facharzt sicher sehr lange auf sich warten muss.
War mir sonst immer egal, aber wird ja alles nicht leichter mit Kind
Manchmal kommen diese Gedanken dann doch auf..
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Es „passt“ nie, auch nicht nach dem Facharzt. Man muss es irgendwann einfach machen und darf hier keine Rücksicht auf andere Umstände nehmen. Es dankt einem so oder so niemand. Der einzige Vorteil des Facharztes ist, dass man viel freier bzgl der Rückkehr in den Beruf ist, weil man nicht mehr auf Weiterbildungsinhalte angewiesen ist.
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