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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Zitat Zitat von Heerestorte Beitrag anzeigen
    Zwei Jahre Klinik und dann nur noch freiberuflich Notarzt fahren
    Das war tatsächlich ebenfalls eine meiner Ideen!
    Aber so ganz ohne FA ist auch dämlich.



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  2. #12
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    Mikrobiologie. Oder ein anderes theoretisches Fach wie Labormedizin oder Pathologie.

    Weiß ja nicht was dein anderer Job ist, aber beides würde auch Kenntnisse einbringen die man in der Industrie gut verwenden kann. Und beides ginge schnell, und die Weiterbildung wäre planbarer als in klinischen Fächern.

    Überall wo es zu viele Menschen gibt existieren auch zu viele schlecht planbare Unwägbarkeiten.

    Wobei man auch ohne Facharzt sicher gut leben kann. Manche gehen ja primär ins Consulting. Bereue selbst, dass ich das nicht früher angebahnt und zu viel Zeit in der Klinik verschwendet habe.



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
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    Nur Notarzt geht aus Sozialversicherunggründen quasi nicht mehr. Eigentlich findet man in allen Fächern zu Berufsbeginn Teilzeitstellen wenn man örtlich flexibel ist. Es sind alle Modelle denkbar. Empfehle aber auch 6-12 Monate Vollzeit zu arbeiten. Neben den Fächern ohne direkte Patientenversorgung ist vor allem beim eigenständigen Arbeiten die Allgemeinmedizin weit vorne.

    Sehe kaum Vorteile in der Schweiz. Kenne die Regeln für ABC-Kliniken bei der Weiterbildung Allgemeinmedizin nicht - könnte aber Stress bedeuten.



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  4. #14
    Platin Mitglied
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    Der Praktische Arzt in der Schweiz ist halt auch eher nur ein Schmalspurhausarzt - mit nur 3 Jahren fehlt halt dann gegenüber dem Internisten doch einiges. Ausserdem ist er auch rechtlich dem Facharzt FMH nicht gleichgestellt, man kann z.B. keine Fachausweise erwerben, und dafür halt viele Dinge, die in der Praxis Sinn machen (auch finanziell) halt dann schlicht nicht abrechnen.
    Per se muss man auch mindestens 50% arbeiten, bezieht sich auf eine 50h-Sollarbeitszeit pro Woche, damit man sich Zeiten anrechnen lassen kann.



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  5. #15
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    Jetzt rein mal von den zeitlichen Vorstellungen her wäre das z.B. bei meinem früheren Arbeitgeber sogar in der Inneren ohne weiteres zu verwirklichen. 1 Jahr Vollzeit und dann auf Teilzeit 75% oder 80% gehen mit (mindestens) einer garantierten Freiwoche pro Monat. Ist allerdings Innere, und natürlich hat es andere Nachteile. Ist ein sehr kleines Haus. Ich habe für meine Weiterbildung damals ein größeres Haus gewählt und würde das auch anderen, die wirklich richtig Innere machen wollen, raten. Aber gibt eine Reihe Assistenten, die einfach nur möglichst billig 1 bis 3 Jahre stationäre Innere im Akuthaus erleben wollen. In der Weiterbildungsordnung sind für Allgemeinmedizin nur noch 1 Jahr Innere Akutversorgung und 1 weiteres Jahr irgendwas anderes vorgeschrieben. Ob das dann gute Hausärzte werden, ist eine andere Frage, aber in dem Haus sieht die Realität so aus, dass die meisten Leute nach spätestens 2 Jahren verschwinden und in die Psychiatrie, in die Geriatrie, in eine Reha-Klinik oder woandershin wechseln und von dort aus dann in die Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Praxis. Bewerber gab und gibt es meines Wissens genug. Dass man dort relativ entspannt internistische Weiterbildungszeit sammeln kann, spricht sich offensichtlich an der Uni rum. Aber der Durchsatz an Assistenten ist hoch.
    Geändert von Pflaume (03.05.2022 um 06:10 Uhr)



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