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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Dooly Beitrag anzeigen
    Ah so, näää is jut. Hatte dich falsch verstanden, und gedacht, dass HPs öffentlich bei Insta damit hausieren gehen, Botox zu spritzen. Dass die da irgendeinen anderen Bullshit unterspritzen oder auch im Geheimen Botox und andere Medikamente, kann ich mir vorstellen, wie halt Wunderheilende so sind.
    Da gab es mal diesen tollen Fall mit der, naja, fast genauen Abmessung. Und das Urteil ist fast ein Witz.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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  2. #32
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    Iwie schräger Thread.. Wobei ich die Intention ja auch irgendwie ein bisschen verstehen kann. Ich möcht auch irgendwie noch viele andere Dinge machen, die mir Spaß machen und mit denen ich auch meinen Lebensunterhalt verdienen kann, aber ich dachte mir schon wenn Arzt in Klinik dann schon auch richtig.. Was jetzt nicht heißt, dass ich mir die Uni-Kante gegeben hab, aber ne brauchbare Facharzt Ausbildung sollte es schon sein und ich wollte schon auch mit Menschen arbeiten, nicht im Labor oder so.
    Nach dem Facharzt kann man ja in Ruhe weiterschauen. Entweder so richtig Feuer gefangen und weiter, oder Praxis (gar nicht meins) oder eben ne Mischung, Teilzeitanstellung, etc. Notarztstellen z.b. werden ja mitlerweise wegen der geänderten Rechtslage nicht selten als Festanstellung geführt (aber natürlich auch in Teilzeit, is ja nach dem FA auch völlig wurscht wie viel %). Wobei Rettungsdienst jetzt sicher nicht die Notlösung sein sollte, sondern eher nur, wenn man da wirklich Bock drauf hat und sich dann auch entsprechend weiterbildet, in der Freizeit. Nebenher kann man freiberuflich arbeiten, z.B. Notdienstvertretungen, oder andere Nischen (z.B. Flugbegleitungen/Rückführungen/Gutachten, etc, je nach dem was man mag). Einiges davon geht auch als Assistent (ich mach KV Notdienst Vertretungen für Kinderarztpraxen). Ich mag Freiberuflichkeit und selber entscheiden wann und was und wo, aber leider wirds ja vom Gesetzgeber bzw. den Gerichten nicht gerade leichter gemacht. Impfen war auch möglich mit unverschämt guter Bezahlung, aber das ist jetzt erstmal mehr oder weniger vorbei.

    Lange Rede kurzer Sinn: Ganz klare Empfehlung erst mal n Jahr (oder zur Not halbes Jahr) zum Reinkommen Vollzeit, danach kann man ja problemlos reduzieren. Bei uns würde z.B. schon auch gehen, dass man wochenweise frei hat mit entsprechend niedriger Stundenzahl, alles ne Absprachesache.

    Aber so bisschen Klinik, nur so zum Zeitvertreib bzw. als Nice-to-have, ich weiß nicht. Seh ich sehr kritisch. Wird man nicht kompetent genug in Theorie und Praxis, meiner Meinung nach (is so schon schwer genug), und dann isses gefährlich. Is meiner Meinung nach der falsche Beruf für sowas. Dann eher Arzt aber eben nicht in der Akutmedizin.



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