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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Flacharzt
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    Zitat Zitat von doc2020 Beitrag anzeigen
    Hat jemand Erfahrungen mit freiwilligen Mehrzahlungen an das Versorgungswerk? Lohnt sich das? Ist es empfehlenswert? Es ist ja möglich bis zu 15/10 DES HÖCHSTBEITRAGES einzuzahlen?
    Ich würde in einen Welt ETF investieren. Da kommst du zu zumindest immer dran und hast ein zweites Standbein.



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  2. #12
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Relaxometrie Beitrag anzeigen
    Das Auszahlen geht meines Wissens nach nicht mehr...
    Du hast mich da falsch verstanden: ich meinte statt doppelt ins Rentensystem einzuzahlen lieber nur einfach (ins Versorgungswerk) einzahlen und den zweiten Teil (Befreiung von der DRV) selbst anlegen.
    Geändert von anignu (05.06.2022 um 21:16 Uhr)
    Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Reflex
    Für die Versorgungwerke in NRW gibt es eine gesetzliche Grundlage, dass die gar nicht involvenzfähig sind. Wo haben die den Blödsinn denn her? Solche Aussagen werden oft von unseriösen Anbietern aus der privaten Finanzbrache propagiert, aber eher mit dem Ziel private Altersvorsorgen zu vermarkten…
    @TE: Die Versorgungswerke in Deutschland sind wirklich sehr sicher, sodass es eigentlich, bis auf Sonderkonstellationen, keinen Sinn macht, in die DRV einzuzahlen...
    Siehe auch das Posting von Reflex.

    Dennoch habe ich dazu eine Frage: Man hört immer wieder, dass sich *einzelne* Versorgungswerke verzockt hätten und schlechter wären, als die anderen....
    Im Internet konnte ich leider nichts Konkretes dazu finden, halte es aber nicht für gänzlich unwahrscheinlich...

    Hat da jemand nähere Informationen zu? Gibt es irgendwo einen Vergleich zwischen den Versorgungswerken...? Nicht dass man groß eine Wahl hätte, wenn man in einem bestimmten Bundesland arbeiten will/muss, aber manchmal steht man ja vor der Wahl zwischen zwei Stellen...
    außerdem kann es interessant sein bei der Frage, ob man Beiträge von einem Versorgungswerk an das andere übertragen lässt bei Bundeslandwechsel.

    Edit: Es gibt einen Finanztip-Artikel, der schon älter ist, und sich mit dem Thema Versorgungswerke beschäftigt. Von diesem Artikel war ich jedoch eher enttäuscht, da er sehr allgemein bleibt...
    Geändert von Nefazodon (05.06.2022 um 18:25 Uhr)



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  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Ich weiss das sich die Zahnärzteversorgung NRW vor mehreren Jahren verzockt hat(Reduktion der Renten um fast 30%) und das die Ärzteversorgung Hessen am besten verzinst/noch eine rein kapitalgedeckte Altersvorsorge ist(einige Versorgungswerke haben Teils Deckung, teils Umlage, Info vom MB Hessen 2018).
    Dafür sind die Herrschaften nicht in der Lage Beiträge an andere Bundesländer weiterzuleiten und die IT Umstellung 2020 hat mich sehr viel Nerven gekostet.

    Ich würde mir aber die Stelle keinesfalls nach dem Versorgungswerk aussuchen, das kann sich nämlich immer noch ändern(immerhin hatten viele Parteien im letzten Wahlprogramm die Enteignung der Versorgungswerke ins Auge gefasst).

    Über Mehreinzahlugnen hab ich mich mal informiert, ich hab bei der DRV bereits 5 Jahre eingezahlt und erhalte wahrscheinlich die KRVdR im hohen Alter. Versorgungswerk und DRV sind beide in der 1.Säule der Altersvorsorge in beide einzuzahlen wäre Wahnsinn. Aus diesem grund macht Rürup auch relativ wenig Sinn weil die Verträge auch in Säule 1 gehören

    Wer die Möglichkeit hat dort die 60 Monate voll zu machen kann sich das überlegen, aber es muss jedem klar sein:
    Geld das ihr bei DRV oder Versorgungswerk lasst ist außerhalb des eigenen Zugriffs und die Demografie schlägt auch hier ein und ihr habt ein politisches Risiko mit dabei.
    Am Ende fährt man mit einem ACWI ETF sehr wahrscheinlich besser, wer unbedingt eine Versicherung daraus machen will kann sich ja mal über Nettotarife kundig machen, zB. hier https://www.etf-versicherung-24.de/nettotarife/
    Geändert von Matzexc1 (06.06.2022 um 09:19 Uhr)
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  5. #15
    formerly known as Leoline95 Avatar von fovea
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    @Matzexc1 weißt du zufällig wie lange die Herren und Damen brauchen um einen Antrag zu bearbeiten? Ein Freund von mir wartet seit Dezember und das wurde mit von der Personabteilung auch schon mitgeteilt. Freunde in Bayern und BW mussten keine 4 Wochen warten. Ich finde das ist eine Unverschämtheit....



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