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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Rafiki und Lakemond: Classic fail...

    Eine Kollegin spricht einen eindeutigen, patientengefährdenden Fehler an und anstatt sich dazu einzulassen, wird sich gleich auf irgendeine Schwäche derjenigen gestürzt, um sie in ihrer Kritik zu diskreditieren.
    Basishygiene funktioniert anders und sollte für jeden in einer medizischen Tätigkeit absolut selbstverständlich sein. In Deutschland ist man ab einer bestimmten Position einfach zu kompetent, um Hygiene ernst zu nehmen. In England z.B. habe ich es ganz anders erlebt, da achten insbesondere die Schwestern sehr streng auf die Einhaltung der Basishygiene, weisen jeden freundlich aber bestimmt darauf hin und die Reaktion ist (egal wie ernst gemeint) ein freundliches Danke für den aufmerksamen Hinweis und ein sofortiges Abstellen des Mangels.

    Ich habe keine Angsterkrankung, aber ich kenne das auch von meinen Arztbesuchen und auf die Gefahr ein nerviger Patient zu sein weise ich bei Bedarf immer darauf hin: Desinfektionsmittel bitte einwirken lassen, nicht mit unsterilem Tupfer vom nicht desinfizierten Bereich in den sauberen teil rüberwischen etc. mir ist auch schleierhaft, wie die leute von jeder türklinke über die Tastatur an den Patienten grapschen... hattet ihr im Mikrobio-Praktikum nicht auch mal von genau diesen Oberflächen einen Abklatsch gemacht und gesehen, was sich da alles tummelt?

    Sopha, finde deinen Einwand daher völlig korrekt. Das Glück ist: meistens passiert trotzdem nichts. Aber merk dir gleich, dass du deine sachlich vorgetragene Kritik nicht mit dem Zugeben persönlicher Schwächen, wie "Angsterkrankung" entkräftest, das gehässige Kollegenvok stürzt sich mangels Kritikfähigkeit und Sozialverhalten immer auf denjenigen, der stört und den sie schnell plattmachen können, anstatt sich mit Haltung den Kollegen zuzuwenden, deren Verhalten änderungsbedürftig ist.



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  2. #7
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    Wechsel den Gynäkologen und such dir einen guten Psychotherapeuten.



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  3. #8
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    Zitat Zitat von Lakemond Beitrag anzeigen
    Und zwar VOR der Schwangerschaft!
    Der Kommentar ist einfach nur daneben.

    Zum eigentlichen Thema: Auch ich würde nicht von jmd behandelt werden wollen, der die Grundlagen der Hygiene nicht beherrscht. Insbesondere in so sensiblen Situationen. Kann das Unwohlsein gut verstehen.



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  4. #9
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    Zitat Zitat von DonatusvHB Beitrag anzeigen
    Rafiki und Lakemond: Classic fail...
    Postwendend zurück. Deiner Logik folgend müssten als Gyn-Probleme dem Psychotherapeuten vorgestellt werden...



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  5. #10
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    Ich würde es ansprechen… einfach weil anzunehmen ist, dass sich dort auch bei anderen Behandlungsfällen Hygienefehler eingeschlichen haben (ich denke da an IUPs)… unter Kollegen sollte das Thema kein Tabu sein, auch wenn es unangenehm ist. Und dann vielleicht nicht wechseln, sondern beim nächsten Mal nochmal schauen?



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