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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Besonders erheiternd sind Klinikreviews auf Google. Da bekommt die HNO-Abteilung auch mal 0 von 5 Sternen, weil sie der armen Oma die falsche Herzklappe eingesetzt haben.



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  2. #12
    Diamanten Mitglied
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    Semester:
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    4.919
    Zitat Zitat von nie Beitrag anzeigen
    Und selbst wenn die fachliche Qualität stimmt, muss es noch lang kein guter Arbeitsplatz sein. Ich kenne einige Abteilungen, die fachlich herausragende Medizin und Forschung machen. Da würde ich ohne Bedenken als Patientin hingehen und auch meine Angehörigen hinschicken. Assistenzärztin möchte ich dort aber keinen einzigen Tag sein.
    Ach, ich weiß nicht. Wenn die fachliche Qualität stimmt und man die Chance erhält, wie du sagst: "fachlich herausragende Medizin" zu erlernen, würde ich mir das schon überlegen - zumindest für die paar Jahre, in denen man physisch und psychisch noch am belastbarsten ist. Und dann alles an Skills aufsaugen, wie ein Schwamm. Wenn du ein hervorragendes Skillset aufgebaut hast (auch wenn es ein Sch*** Arbeitsplatz ist), kann man ja immer noch den Absprung an eine Klinik mit besserer Work - Life Balance machen, oder dir an einer anderen Klinik deine eigene ökologische Nische suchen/ schaffen, in der du es Dir nett machst. Das was du kannst, kannst du.



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  3. #13
    Banned
    Mitglied seit
    09.04.2022
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    Es soll ja auch vorkommen, das Mediziner fachlich sehr gut sind, aber leider ihre Skills, weil sie es nicht können (oder wollen) nur bedingt/kaum weitergeben. Dann lohnt es sich auch nicht sich in einem "Top" Laden total reinzuhängen.
    Ich denke es ist sehr individuell von Klinik und Fach unterschiedlich.
    Wenn man immer pünktlich geht, keinen Strich zu viel macht oder das andere Extrem immer bis 22-23 Uhr arbeitet dann ist das eine Lebenseinstellung. Irgendwo muss man da den Mittelweg für sich finden.

    Zitat Zitat von Endoplasmatisches Reticulum Beitrag anzeigen
    Besonders erheiternd sind Klinikreviews auf Google. Da bekommt die HNO-Abteilung auch mal 0 von 5 Sternen, weil sie der armen Oma die falsche Herzklappe eingesetzt haben.
    Ja, das Problem unseriöse Bewertung könnte die KI von Google noch verbessern, das gilt ja nicht nur für die Bewertung von Krankenhäusern, sondern auch Hotels, Schwimmbäder, Restaurants. Da waren die Leute im falschen Lokal, haben ein übertriebenes Anspruchsdenken, sind nicht der deutschen Sprache mächtig, haben Probleme mit der Feststelltaste, teilweise sind die Bewertungen auch gefälscht.



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  4. #14
    straight outta hell
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    Kruppstahl und Beton
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    Zitat Zitat von Thomas24 Beitrag anzeigen
    Ach, ich weiß nicht. Wenn die fachliche Qualität stimmt und man die Chance erhält, wie du sagst: "fachlich herausragende Medizin" zu erlernen, würde ich mir das schon überlegen - zumindest für die paar Jahre, in denen man physisch und psychisch noch am belastbarsten ist. Und dann alles an Skills aufsaugen, wie ein Schwamm. Wenn du ein hervorragendes Skillset aufgebaut hast (auch wenn es ein Sch*** Arbeitsplatz ist), kann man ja immer noch den Absprung an eine Klinik mit besserer Work - Life Balance machen, oder dir an einer anderen Klinik deine eigene ökologische Nische suchen/ schaffen, in der du es Dir nett machst. Das was du kannst, kannst du.
    Sicher. Die Kliniken haben ja auch genug Assistenten und die bleiben auch nicht nur 6 Monaten. Gibt genug, die dieses Opfer bringen wollen.

    Nur eben ich persönlich habe da gar kein Bedarf und würde mein Leben nicht für die Skills opfern, die man da lernen kann.



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  5. #15
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Dazumal es im Vorfeld ohnehin oft unklar ist, wie viele Skills klinisch überhaupt durch die Weiterbildner vemittelt werden. Ich habe bislang eigentlich fast ausschließlich von Altassistenten gelernt, nicht von Oberärzten und schon gar nicht vom Chef. Also bevor ich einen Vertrag in einer Burnout-Bude unterschreibe, nur weil man da viel lernen kann, sinniere ich erstmal über die Wahrscheinlichkeit, dass ich es da auch tatsächlich lernen werde.



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