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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
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    gothic: haha - der meinung bin/war ich auch mal..
    hab mal ein 'schnupperptaktikum gemacht, konte DAS also nicht mal anrechnen lassen, weil nur zwei wochen. wollt das zur orientierung machen.
    hab damals nur geputzt undzeug ins labor gebracht.
    habs dann gewagt, zu fragen, ob ich EINMAL auf visite mitgehen darf. da wurde mir dann an den kopf geworfen, ich würd mich für was besseres halten.

    also alles seehr hilfreich für die orientierung!!

    aber so schauts leider aus.

    bei meinem richtigen pratikum wars dasselbe, aber ich habs einfach gemacht und hab gedacht -halt durch - ist fürs studium..
    (nur die arbeitszeiten waren gut - da kann i mi net beklagen..)

    gruß, lixi



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  2. #17
    Überzeugungstäterin Avatar von Denüse
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    27.01.2003
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    6.087
    Also, ich kann dazu nur sagen, dass mir das Pflegepraktikum echt superviel Spaß gemacht hat!

    Natürlich durfte ich in den ersten zwei Wochen noch nicht soviel machen, aber nach und nach bekommt man ja auch neue und verantwortungsvollere Aufgaben gestellt. Vorausgesetzt man hat ne humane Stationsleitung...

    Allerdings, was das ganze noch abgerundet hat, war neben dem Patientenkontakt und der pflegerischen Arbeit, dass ich meine Nachmittage im OP verbringen durfte... War echt spitze und hat die ganze Arbeit vom Vormittag irgendwie nicht schlimm gemacht!

    Meine Arbeitszeiten waren dann also von 5.50 Uhr bis 15.00 Uhr auf Station und danach war ich noch meistens bis 19.00 oder 20.00 Uhr im OP. War echt spitze!

    Und ich meine, man kann ja auch mal Dienst tauschen, also das ging jedenfalls bei mir... Ich habe immer mit den Azubis getauscht, weil man als Praktikant ja nicht als Schwester gerechnet wird, rein vom Arbeitseinsatz her... Obwohl wir Praktikanten oft mehr gerannt sind als die lieben Schwestern...

    Aber wie gesagt, Augen zu und durch...

    Liebe Grüße, Denüse
    Menschen sind seltsame Tiere!

    Only the paranoid survive.



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  3. #18
    Premium Mitglied Avatar von Master Tom
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    162
    Die meisten von euch schreiben, dass sie Kaffee kochen und putzen mussten..?! Ist irgendwie komisch, ich musste eher den ganzen lieben langen Tag die Patienten "putzen", da haette ich manchmal SEHR gerne den ein oder anderen Kaffee gekocht...



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    Ich hatte auch immer sehr humane Arbeitszeiten, durfte auch mal früher gehen und hatte am Wochenende meist frei.
    Über das was ein gutes Praktikum ausmacht, kann man echt stundenlang diskutieren, aber

    @ Dongeilo: Ich finde man hat durchaus das Recht auch mal den Mund aufzumachen und etwas zu sagen, z. B. dass man nicht 12 Tage am Stück arbeiten will. Klar ob sie's dann erlauben ist eine andere Frage
    Ich finde nämlich nur weil die Schwetern so arbeiten oder man selber später vielleicht ähnlich arbeiten wird, heisst das noch lange nicht, dass man es schon in einem unbezahlten Vorpraktikum so machen muss



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