Wenn man im Urlaub als Assistenzarzt in der Klinik abhängt stimmt aber echt was nicht.
Ich würde sie einfach ignorieren
Ihr braucht ihre Hilfe nicht, sie braucht eure nicht.
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Wenn eine Frau über 40 noch im Krankenhaus arbeiten muss, kann sie einfach nur hässlich sein, was bedeutet, dass sie automatisch verbrämt und ekelhaft ist, weil ja Äusseres und Inneres gleich aufgebaut sind.
Was Anderes kann es einfach nicht sein.
Oder?
[WinkSmileypasstnicht-Kotzsmileytrifftesauchnicht]
Wenn man im Urlaub als Assistenzarzt in der Klinik abhängt stimmt aber echt was nicht.
Ich würde sie einfach ignorieren
Ihr braucht ihre Hilfe nicht, sie braucht eure nicht.
Geändert von Matzexc1 (15.08.2022 um 18:49 Uhr)
Geduld ist eine Tugend.
Aber warum dauert alles immer so lange?
Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
"Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
Und siehe da es kam schlimmer.
CA mag sie lieber als die anderen Mitarbeitenden? Dann ist da schonmal leider nichts zu erreichen. Eher auf Ebene OÄ oder Betriebsrat.
Für ein "Personalgespräch" gerne drauf hinweisen, dass sie a) nicht weisungsbefugt ist, und b) ein solches Gespräch nur mit einer weisungsbefugten Person UND eine:r Vertreter:in des Betriebsrats stattzufinden hat.
Bei Kritik an persönlicher Kleidung nett lächeln, nicken, drauf hinweisen, dass es ihr auch nicht gefallen muss.
Ansonsten ignorieren, so gut es geht und am besten auch immer bei Fragen zu anderen Kolleg:innen gehen. Kann mir vorstellen, dass das der Typ Mensch ist a la "Ja, aber an diesem einen regnerischen Dienstag im Jahr 2022, als nur durch meine Hilfe [...]"
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Keine gute Wahl!
a) Verzicht auf sehr, sehr viel Gehalt
b) Als angestellter Facharzt ist man auch nicht so unabhängig, komplexe-schwierige Entscheidungen (auch wirtschaftlicher Natur) spricht man mit der Leitung ab. Bei medizinischen Entscheidungen sollte man diese begründen können z.B. anhand einer Leitlinie, wie man es in der FA-Ausbildung lernt.
c) als Assi wird man nicht wirklich ernst genommen. In jedem Bewerbungsgespräch, auf jeder Familienfeier wird die Frage aufkommen, warum man die FA-Ausbildung nicht abgeschlossen hat. Gibt ja durchaus Gründe (z.B. Pflegefall, Kinder, Krankheit, örtlich gebunden), aber keine Lust auf Verantwortung? Ist das dann der richtige Beruf, wenn man selbst die kleinsten Entscheidungen nicht selbst treffen kann möchte ?
Eine Besonderheit hierzulande ist auch noch der fehlende Respekt anderer Berufsgruppen gegenüber Assis. Von der Pflege, über den OA/CA bis zur Sekretärin. Beim FA ist die Hemmschwelle zu passiv-aggressiven Verhalten der o.g. Berufsgruppen dann doch erhöht.
d) Ich kenne niemanden persönlich, der in der Klinik oder im MVZ Assi bleiben wollte und niemals die Ausbildung zu Ende machen wollte. Vom Hörensagen gibt es so Leute, die dann andere Dinge gemacht haben (z.B. Pflegefall, Kinder, Familie, Krankheit, örtlich gebunden)
+ kein FA
+ keine Anstellung im ambulanten Bereich möglich (sonst wäre sie ja nicht im KH)
+ Dienste wie der "Anfänger"
+ Beschwerden aus den Wechseljahren gepaart mit cholerischem Charakter verstärkt durch alt und einsam
+ phlegmatische Leitung, die Konflikte scheut
= Mögliche Toxische Arbeitsatmosphäre
Ich würde erstmal den Kontakt möglichst vermeiden. In der Regel reicht Isolierung und Ignorierung bereits aus um eine gewisse Ruhe reinzubringen mit der es sich womöglich aushalten lässt.
Geändert von Holthusen (15.08.2022 um 18:58 Uhr)