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@Threadersteller: dann studier doch einfach Medizin, es scheint dir doch wichtig zu sein...
Oder BWL / international Finance
Ich glaub mein letzter Beitrag wurde gelöscht
Die Zahnärzte empfehlen Humanmedizin und die Humanmediziner Zahnmedizin...
Laut Statistik verdient doch eigentlich jeder niedergelassene Humanmediziner im Schnitt mehr als ein Zahnarzt (Psych Fächer ausgenommen), oder? Ich finde es macht schon einen großen Unterschied, ob man als angestellter Zahnarzt um die 70k+ verdient (wobei ein Großteil vom eigenen Honorarumsatz abhängig ist) oder ob man als Radiologe, Augenarzt, Kardiologe, etc. im MVZ seine 120k+ (die Zahl hab ich im Forum gefunden) verdient und die Möglichkeit hat langfristig Teilhaber zu werden.
Im hab den Eindruck, dass sich viele Zahnmedizin Studenten kurz vor oder nach dem Physikum mit dem Thema beschäftigen. Gerade der klinische Teil im Studium wird von vielen Studenten als sehr unangenehm beschrieben, ich kenne zumindest keinen Zahnarzt dem das Ganz Spaß gemacht hat.
An erster Stelle ist es mir wichtig langfristig einen Beruf zu haben, mit dem ich im Umkreis meiner Heimat (eher ländliches Bayern) arbeiten kann (der Standort der Weiterbildung ist mir nicht so wichtig wäre aber gut, wenn es eine kleine Uniklinik in meiner Nähe wäre), an Zweiter das ich in dem Zusammenhang ein möglichst gutes Geld verdiene.
Irgendwie kann ich deine Zahlen garnicht nachvollziehen.
>>Einkommen eines selbständigen Zahnarztes liegt bei 183.000 €<<
das von angestellten Fachzahnärzten ca. 100k bzw deutlich drüner bei Umsatzbeteiligung
https://www.apobank.de/wissen-news/k...ahnarzt/gehalt
Willst du Teilhaber in einer sich ausbreitenden MVZ-Investoren-Kette werden (denen man in der Zahnmedizin ein Stopschild gezeigt hat)?
Mach das was dir Spaß macht wäre unser aller Rat.
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