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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Wofür brauten man Proko für ein Hautarzt wo eh die leute zu ein proktologen schickt mit hämorrhaiden? Und tumor terapie wird an ein zentrums gemacht normal.



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  2. #7
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Ist halt die ewige Frage in der Medizin.

    Wieviel Pflegepraktikum braucht man als Orientierungswissen?
    Wieviele Blockpraktika und Famulaturen und wieviel PJ braucht man als Orientierungswissen?
    Wieviele Weiterbildungsjahre mit wie vielen Rotationen und wohin braucht man als Orientierungswissen?

    Das Spiel mit dem "schadet nicht, gemacht zu haben" kann man die gesamte Karriere entlang endlos weiterspinnen.

    Ich finde es gut, dass das Weiterbildungsmonopol der Kliniken durch zunehmende Akzeptanz ambulanter Fortbildungsmodelle aufgeweicht wird. Das erhöht den Selektionsdruck auf die stationären Versorger. Ob und in welchem Ausmaß es dann aus AiW-Sicht trotzdem sinnvoll ist, Lebensqualität für bestimmte Kenntnisse einzutauschen, muss jeder selbst beantworten; und das ist sicherlich auch vom konkret anvisierten Arbeitsbereich abhängig.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    letztendlich kommt dem niedergelassenen Arzt eine große Beratungsverantwortung zu. Der Patient merkt sofort ob der Arzt weiß wovon er spricht und erwartet von Ihnen, da sie ja häufig die Erstdiagnose stellen, dass sie zumindest ungefähr wissen was das für den Patienten bedeutet und welche Optionen und Prognosen es für den Patienten gibt. Zum Thema Proktologie: inzwischen gibt es kaum noch Termine beim Proktologen und der Patient mit der Analvenenthrombose wird sich sicher freuen wenn er nicht 3 Monate auf einen Termin warten muss. Mal abgesehen davon dass diese Themen in der Facharztprüfung gefragt werden. Aber klar, wenn man nur Akne und Kosmetik machen möchte braucht man das alles sicher nicht. Es kommt halt immer darauf an was für ein Arzt man sein möchte und welchen Anspruch man an sich selbst hat.



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  4. #9
    Gold Mitglied
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    Bei uns gibt’s nen Hausarzt mit 5 WBA, alle Dr. Medic, die direkt zu ihm gekommen sind und auch nur dort bleiben … er bietet viele Sprechstunden durch sie an. Konnte sich selbst gut entlasten.

    Ich finde es etwas gefährlich, nur von einem zu lernen. Ich bin gespannt, ob wir in ein paar Jahren ein bisschen zu viele Hautärzte haben werden. Und dann kann man sich ja aussuchen, zu wem man geht. Zu dem, der nur in der Praxis vom alten Dorf Doc war, oder zu dem, der einen großen Einblick hatte, sich an mehreren Stellen weiterbilden konnte und vieles gesehen hat. Wahrscheinlich wird’s dann manche Ärzte geben, mit volleren Wartezimmern, andere werden ihre Sprechstunde nicht besetzt bekommen



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