Nachteil: keine Krankenversicherung der Rentner:innen, wenn man ins Versorgungswerk eingezahlt hat. Ja, ist objektiv trotzdem das vermutlich schlechtere Geschäft. Aber vielleicht will TE auch einfach auf keinen "Kammerlisten" o.ä. erscheinen.
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Ruhig, gelassen und beständig.
Nachteil: keine Krankenversicherung der Rentner:innen, wenn man ins Versorgungswerk eingezahlt hat. Ja, ist objektiv trotzdem das vermutlich schlechtere Geschäft. Aber vielleicht will TE auch einfach auf keinen "Kammerlisten" o.ä. erscheinen.
In der Pharmaindustrie ist für die meisten Medical-Stellen formal keine Approbation notwendig, die sind ja heutzutage allenfalls selten nur für Ärzte ausgeschrieben.
Ob es in Bewerbungsgesprächen angesprochen wird und kritische Rückfragen gibt, wenn man keine als Arzt keine Approbation hat, weiß ich nicht.
Falsch.
Nur weil man ins Versorgungswerk einzahlt, schließt das die KVdR nicht aus.
Man braucht aber ZUSÄTZLICH einen Anspruch aus der GRV. Den bekommt man indem man als Schüler Ferienjobs und als Student HiWi-Jobs gemacht hat und die fehlenden Monate mit dem freiwilligen Mindestbeitrag aufstockt.
Und dann muss man noch irgendwie 9/10 der zweiten Hälfte des Erwerbslebens in der GKV gewesen sein.
Und schon hat man trotz Versorgungswerk einen Anspruch auf die KdR.
Ich zum Beispiel. Nach den aktuellen Regeln. Ist ein Teil meiner Wette auf die Zukunft
Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.
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Nur weil man approbiert ist, heißt das nicht, dass die DRV einen befreit - wenn der Job formal keine ärztliche Qualifikation erfordert, sondern auch zB von einem Biologen ausgeübt werden kann, hat man da schlechte Karten.
Zum Thema: Ich habe in 2 solchen Jobs gearbeitet und da hat sich keiner für die Approbation interessiert.