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Umfrageergebnis anzeigen: In welchem Fachbereich seid ihr tätig?

Teilnehmer
35. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Laboratoriumsmedizin

    4 11,43%
  • Mibi/Viro/Infektionsepidemiologie

    2 5,71%
  • Transfusionsmedizin

    1 2,86%
  • Humangenetik

    2 5,71%
  • Hygiene

    0 0%
  • Klinisch tätig

    12 34,29%
  • Gar nicht, ich bin noch im Studium

    6 17,14%
  • Ist mir egal, ich will die Statistik sehen

    8 22,86%
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Ergebnis 6 bis 10 von 121
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    1.126
    @ Bonnerin:
    Wow, vielen Dank dass du dir die Mühe gemacht hast! Nach genau so etwas habe ich das ganze Web durchforstet.

    Irgendwie bestätigt mich das in dem Gefühl, dass ich das Fach sehr sehr gern machen würde. Hätte auch eine Zusage für Arbeitsmedizin, da wäre man auch eine Art Berater, aber der technische Bezug wäre geringer. Meine technische Affinität ist doch sehr hoch.
    Bei der genannten Alternativstelle rechnen die nur leider schon damit, dass ich bald bei ihnen anfangen werde. Und für Labormedizin habe ich noch keine konkrete Zusage, nur einen sehr vielversprechenden Kontakt der auch interessiert wäre. Irgendwie bin ich dadurch in einer Art Dilemma - was wäre wenn ich für Labormedizin keine Zusage bekommen kann?

    Wie würdest du den Bewerbermarkt momentan denn einschätzen? Und wo sind die Chancen am besten? Hast du irgendwelche Tipps?



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  3. #8
    Platin Mitglied Avatar von Cor_magna
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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Hallo zusammen,

    da Bonnerin mit gutem Beispiel vorangegangen sind und sogar extra einen Thread für die Labormedizin erstellt hat, wollte ich die Gelegenheit nutzen und mich auch kurz vorstellen:
    Tatsächlich ähnelt mein Werdegang ein bisschen dem von Bonnerin. Ursprünglich war Anästhesie lange mein Favorit, habe aber trotzdem schon immer mal mit der Labormedizin geliebäugelt, zumal ich sie im Studium eigentlich für das bestorganisierteste und interessanteste Fach (im klinischen Abschnitt) gesehen habe. Deshalb habe ich auch dort meine Doktorarbeit angefangen und mittlerweile sogar promoviert (nur die Diss müsste ich mal langsam fertig schreiben...). In der Anästhesie war im Endeffekt aber leider immer wieder in Gesprächen derselbe Gedanke zu hören, zumindest hat mir das gefühlt jeder 2. Anästhesist gesagt: Mach lieber keine Anästhesie, die Assistenzarztzeit ist zwar gut, man wird gut eingearbeitet und die Dienste halten sich in Grenzen, aber nach dem Facharzt wird es schlechter. Also habe ich mit dem Gedanken in die Anästhesie zu gehen immer mehr gehadert. Ausschlaggebend war dann eine Hospitation in der Labormedizin in meinem PJ-Krankenhaus mit Führung und Vortrag vom Oberarzt, der mein altes Interesse wieder entflammte. Der Oberarzt ermutigte noch, sich doch mal bei der Chefin zu melden wenn Interesse besteht, sie würden auch Leute suchen. Gesagt, getan. Am nächsten Tag habe ich eine kurze Vorstellungsemail an die Chefin versendet und 2 Wochen später saß ich dann bei ihr im Büro. Das Vorstellungsgespräch bestand dann eigentlich mehr daraus mit schon zu erklären, wie sie sich die Organisation für meinen Facharzt vorstellt und ein bisschen Fachsimpelei über meine Doktorarbeit und meinen Betreuer. Kurz darauf bekam ich dann auch schon meine Zusage und den Arbeitsvertrag für die gesamte Assistenzarztzeit. Ich bin jetzt in einem klinikinternem Labor in einem (Sub)Maximalversorger angestellt. Aktuell absolviere ich nun meine Jahr Innere in der Hamatoonkologie. Und auch wenn die Kollegen dort supernett sind und das Fachgebiet auch interessant, so freu ich ich doch darauf wenn das Jahr im Dezember dann endlich vorbei ist (Innere ist nichts für mich) und ich in den Laboralltag starten darf. Ab Januar geht es dann noch das halbe Jahr in die Transfusionsmedizin, Mikrobiologie ist bei uns im Labor integriert.
    Das wars soweit von mir.



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  5. #10
    Platin Mitglied Avatar von Cor_magna
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    Ich werde ab nächstes Jahr dann auch noch aus der Humangenetik berichten
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