Eppendorf? Essen? Erlangen?
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Hallo,
nach Abschluss meines PJ Tertials plane ich im nächsten Jahr in die Innere ans UKE zu gehen. Da die Innere in einzelne Kliniken unterteilt ist würde ich einmal fragen ob es sinnvoll und notwendig ist sich an allen Kliniken gleichzeitig zu bewerben wenn man erstmal den FA für Innere Medizin anstreben möchte oder bezieht man sich dann Immer auf eine Weiterbildung zum Gastroenterologen oder Kardiologen je nach Klinik wo man sich bewirbt?
Hat jemand Erfahrungen zu den Arbeitsbedingungen am UKE in der Inneren? Gerne auch per PN
Das Weiterbildungskonzept liest sich sehr strukturiert und gut durchdacht. Wird das so umgesetzt?
Für Antworten würde ich mich freuen.
Eppendorf? Essen? Erlangen?
Auch ich würde mich informieren wie eure Meinung zu eine Stelle, die genau wie die Uniklinik zwar 4 Abteilungen besitzt, die ausgeschriebe Stelle sowie die Weiterbildung sich aber nur in einer der 4 Abteilung befindet.
Gerne würde ich den allgemeinen Internist machen, aber wenn ich die ganze Zeit nur Echos, Herzinfarkt etc sehe und behandel, kann mit den anderen Krankheitsbilder nicht anfangen.
In der Uniklinik, in der ich angestellt bin, ist man in einer Unterabteilung der inneren Medizin (z.B. Kardio) angestellt und verbringt einen Großteil seiner Facharztausbildung in dieser Abteilung. Zwischendurch rotiert man für jeweils 6 Monate in einige der anderen Abteilungen. Mittlerweile ist die Facharztausbildung aber auch darauf ausgelegt, dass man nicht mehr den allgemeinen Internisten sondern direkt den „Fachinternisten“ der Fachabteilung macht, in der man angestellt ist.
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An der Uniklinik, an der ich studiert habe, ist es ebenfalls so, dass der allgemeine Internist nicht erwünscht ist, und dass man praktisch die gesamte Weiterbildung an der Abteilung ("Klinik"), an der man angestellt ist, verbringt.
Bei meinem aktuellen Arbeitgeber ist das ebenfalls so.
Eine Uniklinik bzw. ein Maximalversorger ist, wenn man Allgemeininternist werden will, wahrscheinlich keine besonders sinnvolle Wahl.