teaser bild
Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 12
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.03.2021
    Beiträge
    13

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Hallo,

    nach Abschluss meines PJ Tertials plane ich im nächsten Jahr in die Innere ans UKE zu gehen. Da die Innere in einzelne Kliniken unterteilt ist würde ich einmal fragen ob es sinnvoll und notwendig ist sich an allen Kliniken gleichzeitig zu bewerben wenn man erstmal den FA für Innere Medizin anstreben möchte oder bezieht man sich dann Immer auf eine Weiterbildung zum Gastroenterologen oder Kardiologen je nach Klinik wo man sich bewirbt?
    Hat jemand Erfahrungen zu den Arbeitsbedingungen am UKE in der Inneren? Gerne auch per PN
    Das Weiterbildungskonzept liest sich sehr strukturiert und gut durchdacht. Wird das so umgesetzt?
    Für Antworten würde ich mich freuen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
    Mitglied seit
    02.10.2010
    Semester:
    FA
    Beiträge
    2.369
    Eppendorf? Essen? Erlangen?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Banned
    Mitglied seit
    24.08.2022
    Beiträge
    26
    Auch ich würde mich informieren wie eure Meinung zu eine Stelle, die genau wie die Uniklinik zwar 4 Abteilungen besitzt, die ausgeschriebe Stelle sowie die Weiterbildung sich aber nur in einer der 4 Abteilung befindet.
    Gerne würde ich den allgemeinen Internist machen, aber wenn ich die ganze Zeit nur Echos, Herzinfarkt etc sehe und behandel, kann mit den anderen Krankheitsbilder nicht anfangen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
    5.390
    In der Uniklinik, in der ich angestellt bin, ist man in einer Unterabteilung der inneren Medizin (z.B. Kardio) angestellt und verbringt einen Großteil seiner Facharztausbildung in dieser Abteilung. Zwischendurch rotiert man für jeweils 6 Monate in einige der anderen Abteilungen. Mittlerweile ist die Facharztausbildung aber auch darauf ausgelegt, dass man nicht mehr den allgemeinen Internisten sondern direkt den „Fachinternisten“ der Fachabteilung macht, in der man angestellt ist.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #5
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.736

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    An der Uniklinik, an der ich studiert habe, ist es ebenfalls so, dass der allgemeine Internist nicht erwünscht ist, und dass man praktisch die gesamte Weiterbildung an der Abteilung ("Klinik"), an der man angestellt ist, verbringt.

    Bei meinem aktuellen Arbeitgeber ist das ebenfalls so.

    Eine Uniklinik bzw. ein Maximalversorger ist, wenn man Allgemeininternist werden will, wahrscheinlich keine besonders sinnvolle Wahl.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook