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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Da Chefs je nach Fach kommunizieren, würde ich keine Gründe nennen, die mich in der Zukunft schlechter dastehen lassen könnten. Zu langes Pendeln ist kein Argument, denn der Job geht vor und diktiert den Wohnort. Zuviel Belastung aus familiären Gründen ist kein Argument, denn damit sagt man, dass man dem Job nicht gewachsen war.



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  2. #12
    Banned
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    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    Sehe das wie Feuerblick. Die 6 Monate vollmachen und es dann im Lebenslauf als "Intensivrotation am Maximalversorger" verkaufen.
    Ja durchaus berechtigt. Erfahrungen auf der Intensivstation, das macht auch nicht jeder.
    Arbeitgeber leben teilweise wirklich hinterm Mond. Häufige Stellenwechsel sind nix unübliches mehr, sondern mehr die Regel als die Ausnahme.

    Zitat Zitat von Endoplasmatisches Reticulum Beitrag anzeigen
    Da Chefs je nach Fach kommunizieren, würde ich keine Gründe nennen, die mich in der Zukunft schlechter dastehen lassen könnten. Zu langes Pendeln ist kein Argument, denn der Job geht vor und diktiert den Wohnort. Zuviel Belastung aus familiären Gründen ist kein Argument, denn damit sagt man, dass man dem Job nicht gewachsen war.

    Das kann man im persönlichen Gespräch mit der Leitung oder der stellvertretenden Leitung durchaus machen. Ich habe es z.B. bei der Stellvertretung gemacht, da die eigentliche Leitung >6 Wochen im urlaub war und ich Fristen halten musste.
    Im Kündigungsschreiben würde ich keinen Grund angeben, das ist überhaupt nicht notwendig als Arbeitnehmer.
    Ganz im Gegensatz als Arbeitgeber. Hier ist die Kündigung ohne Grund nur in der Probezeit möglich, danach muss man das als Arbeitgeber begründen.



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Zitat Zitat von Endoplasmatisches Reticulum Beitrag anzeigen
    Da Chefs je nach Fach kommunizieren, würde ich keine Gründe nennen, die mich in der Zukunft schlechter dastehen lassen könnten. Zu langes Pendeln ist kein Argument, denn der Job geht vor und diktiert den Wohnort. Zuviel Belastung aus familiären Gründen ist kein Argument, denn damit sagt man, dass man dem Job nicht gewachsen war.
    Ich halte diese Denkweise für paranoid. Kaum ein Chef wird sich die Mühe machen, irgendwem zu erzählen, warum wer gekündigt hat. Dafür ist eine Kündigung viel zu alltäglich, viel zu banal.



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  4. #14
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Endoplasmatisches Reticulum Beitrag anzeigen
    Da Chefs je nach Fach kommunizieren, würde ich keine Gründe nennen, die mich in der Zukunft schlechter dastehen lassen könnten. Zu langes Pendeln ist kein Argument, denn der Job geht vor und diktiert den Wohnort. Zuviel Belastung aus familiären Gründen ist kein Argument, denn damit sagt man, dass man dem Job nicht gewachsen war.
    Das klingt in diesem Fall nach kompletter Paranoia.

    Der:die TE hat ein kleines Kind zu Hause - dass das durchaus mit dem Schichtdienst (!) auf ICU kollidiert kann (vielleicht möchte man das Kind ja auch mal wach sehen) weiß auch der ekelhafteste CA der Welt.

    30 Minuten pendeln empfinde ich persönlich auch als nicht problematisch. Aber selbst da kann man nichts sagen, weil Partner:in eventuell deutlich stärker örtlich gebunden ist und gerade, wenn die Klinik keine eigene Kita hat muss man sich als CA da auch keine Illusion machen.

    Und letztlich reden wir hier über Innere - nicht unbedingt das Fach, das überall von willigen Sklav:innen überrannt wird.



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Ich halte diese Denkweise für paranoid. Kaum ein Chef wird sich die Mühe machen, irgendwem zu erzählen, warum wer gekündigt hat. Dafür ist eine Kündigung viel zu alltäglich, viel zu banal.
    Ich denke ebenfalls, dass die Chefs was besseres zu tun haben...Insgesamt aber nicht ausgeschlossen, wobei halbe Stunde (ca. 50 km) glaube ich kaum, dass jemand Dich "verfolgen" würde aus psychiatrischer Sicht



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