Ich hab damals zur Überbrückung bis zum 1. Job als akademische Lehrkraft in einer Schule für angehende Ergo- und Physiotherapeuten gearbeitet.
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Falls wissenschaftliches Interesse und ggf. auch Vorerfahrung besteht, suchen große Institutionen im Gesundheitswesen immer wieder fähige Mitarbeiter auch ohne klinische Erfahrung!
Ich hab damals zur Überbrückung bis zum 1. Job als akademische Lehrkraft in einer Schule für angehende Ergo- und Physiotherapeuten gearbeitet.
Kommt halt immer wieder auf: Kein FA bedeutet für viele irgendwann tatsächlich: glass ceiling.
Ich kenne mehrere Personen, die zu verschiedenen Zeitpunkten (direkt nach dem Studium oder während der Weiterbildung) in die Unternehmensberatung sind. Alle sind letztlich wieder zurückgekommen um einen FA zu machen und dann wieder zu gehen.
Der Vorschlag von Evidence Based ist sicher eine spannende Lösung bei Forschungsinteresse! Aber da sollte im Optimalfall auch wirklich Interesse da sein und eventuell auch ne halbwegs solide Diss für die Bewerbung.
Die Suche nach Alternativen ist nachvollziehbar und es wurden ja auch einige genannt.
Dennoch sollte der TE in Erwägung ziehen, erstmal klinisch zu arbeiten.
Warum? -Es ist einfacher, wenn man direkt aus dem PJ kommt und das Wissen noch frisch ist.
Je länger man nicht-klinisch arbeitet, desto größer wird die Hürde des Wiedereinstiegs.
Bonnerin hat ja schon die Glasdecke mit fehlendem Facharzt erwähnt.
Und auch sonst ist in der Industrie nicht immer alles rosig....
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Ich kann jedem Mediziner die Bücher von Prof. Dr. med. Alexander Ghanem "Anatomie der Zeit-Selbstmanagement für Ärzte" und Dr. med. Carolin Bialon "Glücklich im Arztberuf" ans Herz legen. Die beiden Bücher werden auch in einem tollen Podcast "Klinisch relevant" vorgestellt, wirklich sehr empfehlenswert.