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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Ich kann die meisten Antworten hier nicht nachvollziehen, TE hat doch ganz klar erwähnt eine Übergangslösung für ein paar Monate zu suchen. Wofür soll er sich dann rechtfertigen? Er sucht nach Ideen für seine recht spezielle Situation, die ich gelinde gesagt, da in gleicher Position, recht gut nachvollziehen kann. Er sucht etwas zur _Überbrückung_ und möchte sich nicht vor der Arbeit drücken oder sonst was.
    Das einzige was mir jedoch einfällt für (wenige) Monate wäre z.B. eine Betreuung einer Herzsportgruppe oder der Einstieg ins Gesundheitsamt deiner Stadt, falls die noch Ärzte suchen.
    Ansonsten kannst du glaube ich als Blutentnahmearzt für die Polizei arbeiten oder Kassenärztlichen Notdienst "kaufen" (müsste ich beides noch recherchieren wie).
    Hoffe das hilft dir etwas.



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  2. #12
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    Zitat Zitat von winton90 Beitrag anzeigen
    Das einzige was mir jedoch einfällt für (wenige) Monate wäre z.B. eine Betreuung einer Herzsportgruppe oder der Einstieg ins Gesundheitsamt deiner Stadt, falls die noch Ärzte suchen.
    Ansonsten kannst du glaube ich als Blutentnahmearzt für die Polizei arbeiten oder Kassenärztlichen Notdienst "kaufen" (müsste ich beides noch recherchieren wie).
    Hoffe das hilft dir etwas.
    Ich dachte es geht um Jobs von denen man dann auch Monate leben kann, Betreuung einer Herzsportgruppe?
    Blutentnahmearzt bei der Polizei, da müssen ja dann schon einige zusammen kommen und bei Verträgen mit der Polizei würde ich darauf achten, nicht dann auch auf einmal für Hafttauglichkeit zuständig zu sein.....
    Kassenärztlicher Notdienst als Berufsanfänger ???



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  3. #13
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    Zitat Zitat von winton90 Beitrag anzeigen
    Ich kann die meisten Antworten hier nicht nachvollziehen, TE hat doch ganz klar erwähnt eine Übergangslösung für ein paar Monate zu suchen. Wofür soll er sich dann rechtfertigen? Er sucht nach Ideen für seine recht spezielle Situation, die ich gelinde gesagt, da in gleicher Position, recht gut nachvollziehen kann. Er sucht etwas zur _Überbrückung_ und möchte sich nicht vor der Arbeit drücken oder sonst was.
    Hat auch keiner gesagt. Aber mit null Berufserfahrung und "bin in ein paar Monaten eh wieder weg" ist die Suche nicht so easy. Journalismus oder Unternehmensberatung sind nichts, was man mal eben so macht.

    Alternativ halt nicht medizinisch. Kellnern, am Kino an der Kasse arbeiten etc. - die klassischen Studi-Jobs halt.



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  4. #14
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    Zitat Zitat von Saunders Beitrag anzeigen
    Transfusionsmedizin statt Blutabnahme bei der Polizei. Oder Labormedizin. Oder ganz klassisch einfach Mal 6-12 Monate Innere "zur Überbrückung" und "reinschnuppern" und "klinische Erfahrung sammeln"..fein bezahlt nach Tarif .
    Gelegentlich schreiben die Blutspenden Weiterbildungsstellen aus, das stimmt.

    Labormedizin: Ja danke... Ist immer gut, wenn man die Kliniker:innen beraten will/soll/muss, ohne einen Tag in der Klinik am Patientenbett ärztlich gearbeitet zu haben. Habe auch Kolleg:innen, die ihre Klinikszeit im Bereich Reha oder Geri gemacht haben. Die geben auch selber zu, dass sie von Notfällen wenig bis keinen Plan haben. Glücklicherweise wollen die Arbeitgeber aber auch meistens mindestens 6 Monate Klinik haben, ein Jahr wieder raus nach Einarbeitung ist ja auch unattraktiv.

    Boah, Innere mal eben so?! Dann soll der:die TE lieber schauen, ob man nicht irgendwo Anästhesie machen kann. 3 - 6 Monate, gute Skills, in der Phase auch oft gute Betreuung und universell anwendbar. Auch im späteren Umgang mit schwierigen Kund:innen in der UB profitiert man von der Zeit im OP mit fordernden Chirurg:innen.



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  5. #15
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    Blutentnahmearzt bei der Polizei würde ich einem Anfänger nicht empfehlen....
    Zu hohe Haftungsrisiken falls man auch andere Aufgaben übernehmen muss.



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