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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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  2. #7
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    Ich bin in einer sehr ähnlichen Situation. Nach ein paar Monaten in der ersten Stelle zweifle ich leider (trotz PJ) sehr an meiner Fächerwahl. Es geht ebenfalls um ein "kleines" operatives Fach. Im OP bin ich grundsätzlich gerne und auch das Team ist im Großen und Ganzen in Ordnung, jedoch überwiegen andere Nachteile an dem Fach, sodass ich mir nicht wirklich vorstellen kann, mehrere Jahre in diesem Fach in der Klinik zu arbeiten bevor die Option besteht, in die Praxis zu gehen. Vieles, was du schreibst, trifft auf mich genauso zu.
    Daher ist mein Plan nun auch, erstmal etwas Erfahrung in der Inneren zu sammeln (1-2 Jahre) und dann eventuell in Richtung Allgemeinmedizin zu gehen.
    Ist es denn als Anfänger wirklich so einfach eine Innere-Stelle zu finden? Auch in der Großstadt inkl. Umkreis? Ich habe aktuell einen mehrjährigen Vertrag in einer begehrten Großstadt erhalten und tue mich schwer damit, dies nun aufzugeben. Ich bin eigentlich eher der Typ, der Sachen zu Ende bringt, was das Ganze noch schwieriger macht....
    Gibt es irgendwelche Vorteile, die 6 Monate voll zu machen im Vergleich zu 3 Monaten?



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Monstera Beitrag anzeigen
    Ich habe aktuell einen mehrjährigen Vertrag in einer begehrten Großstadt erhalten und tue mich schwer damit, dies nun aufzugeben.
    Diese Frage stellt sich ja gar nicht. Du bewirbst dich aus deinem aktuellen Beschäftigungsverhältnis heraus, und kündigst erst, sobald du eine Innere-Stelle in einer für dich akzeptablen Stadt gefunden hast.

    Zitat Zitat von Monstera Beitrag anzeigen
    Ist es denn als Anfänger wirklich so einfach eine Innere-Stelle zu finden? Auch in der Großstadt inkl. Umkreis?
    Ja, ist es. Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber viele meiner Kommilitonen haben in beliebten Großstädten Innere-Stellen gefunden, und da waren viele dabei, die im Studium nicht gerade herausragend waren. Innere ist einfach ein riesiges Fach, weshalb der natürliche permanente Turnover sehr hoch ist. Schon alleine dadurch findet man recht leicht eine Stelle.

    Zitat Zitat von Monstera Beitrag anzeigen
    Ich bin eigentlich eher der Typ, der Sachen zu Ende bringt, was das Ganze noch schwieriger macht....
    Welches Argument gibt es dafür, etwas, was einem missfällt, zu Ende zu bringen? Klingt ja geradezu masochistisch.

    Aber ist es in deinem Fall denn wirklich das Fach? Bzw. was macht das Fach in der Klinik so viel schlechter als in der Praxis? Sind es nicht vielleicht doch einfach die Arbeitsbedigungen an deiner konkreten Abteilung? Gerade die "begehrten Großstädte" haben ja oft besonders miese Arbeitsbedingungen.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Monstera Beitrag anzeigen
    Ich bin in einer sehr ähnlichen Situation. Nach ein paar Monaten in der ersten Stelle zweifle ich leider (trotz PJ) sehr an meiner Fächerwahl. Es geht ebenfalls um ein "kleines" operatives Fach. Im OP bin ich grundsätzlich gerne und auch das Team ist im Großen und Ganzen in Ordnung, jedoch überwiegen andere Nachteile an dem Fach, sodass ich mir nicht wirklich vorstellen kann, mehrere Jahre in diesem Fach in der Klinik zu arbeiten bevor die Option besteht, in die Praxis zu gehen. Vieles, was du schreibst, trifft auf mich genauso zu.
    Daher ist mein Plan nun auch, erstmal etwas Erfahrung in der Inneren zu sammeln (1-2 Jahre) und dann eventuell in Richtung Allgemeinmedizin zu gehen.
    Ist es denn als Anfänger wirklich so einfach eine Innere-Stelle zu finden? Auch in der Großstadt inkl. Umkreis? Ich habe aktuell einen mehrjährigen Vertrag in einer begehrten Großstadt erhalten und tue mich schwer damit, dies nun aufzugeben. Ich bin eigentlich eher der Typ, der Sachen zu Ende bringt, was das Ganze noch schwieriger macht....
    Gibt es irgendwelche Vorteile, die 6 Monate voll zu machen im Vergleich zu 3 Monaten?
    Du sprichst mir aus der Seele... bin auch mit einem Frage für die vollen 60 Monate in einer begehrten Großstadt und will in genau der Stadt auch erstmal bleiben... bei mir ist es auch echt der Umgangston und eben, dass ich OP echt zum kotzen finde... habe das im PJ schon vermutet aber das hat sich nur noch verstärkt jetzt :/
    eine bekannte meinte die 6 monate voll machen wäre gut weil man dann sieht, dass sie einen übernommen hätten anstatt dass einemeher nahegelegt wurde zu gehen oder so aber die kommt nicht aus der medizin :/



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  5. #10
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    Danke für deinen Rat. Das ermutigt mich sehr, mich sehr zeitnah auf Innere-Stellen zu bewerben und das Ganze optimistisch anzugehen.
    Du hast sicherlich recht, dass ich allgemein mit den Arbeitsbedingungen in der Klinik nicht besonders glücklich bin (wer ist das schon...) und mich längerfristig in der Praxis sehe. Mit der konkreten Klinik bin ich allgemein jedoch recht zufrieden. In einem anderen Fach würde ich dort grundsätzlich arbeiten wollen.
    Da ich sehr gerne patientennah arbeite und grundsätzlich vielseitig interessiert bin, liegt die Allgemeinmedizin nahe. Mir ist aber klar, dass ich auch in der Inneren mit den Arbeitsbedingungen, die dort häufig herrschen, sicherlich nicht super glücklich wäre, allerdings muss man halt in irgendeinen sauren Apfel beißen.



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