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Da hast du recht: Carotis-TEA ist sexy.
Was man halt mögen muss: das Endovaskuläre, die Wunden und die Patienten. Immer mehr wird endovaskulär gemacht, auch durch die Chirurgen in Form von Hybrideingriffen oder gleich als EVAR etc. und wenn einen das nicht interessiert (wobei es hoch spannend ist was es alles an Materialien gibt und wer welche Ideen hat wie es doch klappen könnte etc.) oder man die Patienten nicht mag die ggf. etwas speziell sind, dann bringt es halt nix. Und man wird regelmäßig mit schwierigen Wunden konfrontiert. Muss man halt auch mögen. Ich find das alles super. Nur manchmal gibt es Leute mit besseren Arbeitszeiten...
Mich haben zum Beispiel in der Unfallchirurgie die Patienten immer so aufgeregt. Diese häufige Unzufriedenheit oder auch hohe Klagebereitschaft und dieses Gutachterwesen weil man mehr Geld will und unzufrieden ist weil es nach der OP nicht so toll ist wie vor dem Unfall etc... Gefäßpatienten sind da irgendwie eher entweder dankbar oder irgendwie unbeteiligt. Das ist auch ok für mich.
Mei, Uni kann halt auch ganz einfach den Vorteil haben dass die da eine Abteilung für plastische Chirurgie haben und du über den Weg da rein kommst. Wärst nicht der Erste...
Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.