teaser bild
Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 20
Forensuche

Thema: Nach dem M3

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Banned
    Mitglied seit
    05.11.2022
    Beiträge
    7

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Hallo,

    Ich bin vor 2 Tagen durch mit meinem Studium und nun bewerbe ich mich für eine Assistenzarztsstelle an der Uni Klinikum.
    Mich haben sowohl die innere Medizin als auch die Chirurg während meines PJ fasziniert, sodass ich für beide Fachrichtung meine Bewerbung geschickt habe. Ich würde gerne im voraus wissen, welche Rotation in welchem Jahr mich erwartet wird in Bezug auf Chirurg und die innere Medizin auch. Wann rotieren ich auf intensiv, ZNA, Station, OP, Funktion etc.....

    Vielen Dank im voraus



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
    Mitglied seit
    31.05.2013
    Ort
    Nebel des Grauens
    Semester:
    It's over. It's done.
    Beiträge
    5.604
    Irgendwann zwischen dem ersten und letzten Weiterbildungsjahr. Vielleicht...

    Mal ernsthaft: Kann doch so niemand sagen.
    In der Chirurgie sind die Rotationen meist aber innerhalb der ersten zwei Jahre.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.08.2018
    Beiträge
    1.891
    Hallo Fliege. R und willkommen im Forum!

    Ich kann verstehen, dass Du mehr über den Ablauf der Facharztweiterbildung wissen möchtest und es werden sicher noch Antworten dazu kommen.
    Allerdings solltest Du wissen, dass Innere und Chirurgie sehr große Fächer sind, die sich in verschiedene Subspezialisierungen aufspalten. Deswegen wäre es vielleicht sinnvoll, wenn Du mehr darüber berichtetest in welchen Bereichen Du dich genau beworben hast.

    Generell ist der zeitliche Ablauf von Rotationen oft auch unterschiedlich und hängt sehr von den einzelnen Gegebenheiten an deiner spezifischen Klinik ab.

    Ganz allgemein lässt sich vielleicht mit Vorsicht sagen, dass es sinnvoll ist, wenn man als Anfänger nicht direkt in der ZNA eingesetzt wird sondern erstmal Zeit hat auf Station die Basics zu lernen.
    Ebenso lässt sich postulieren, dass die Rotationen in die Funktionsabteilungen oft "Nadelöhre" in der Facharztausbildung sind und daher erfahreneren Assistenten vorbehalten bleiben, die sich schon ihre Sporen verdient haben...

    Aber wie gesagt....es hängt alles auch von deiner Klinik und den Gegebenheiten dort ab, sodass es schwer fällt, ganz allgemeingültige Aussagen zu treffen.

    Vielleicht wartest Du daher erstmal ab, ob es nun Chirurgie oder Innere wird? Und um welche Subdisziplinen wird es jetzt gehen?

    In jedem Fall herzlich willkommen und viel Erfolg beim Berufsstart!



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
    Mitglied seit
    10.03.2019
    Beiträge
    638
    Den Rotationsplan solltest du Dir dringend beim Bewerbungsgespräch erklären lassen, falls es einen gibt. Das ist von Haus zu Haus unterschiedlich.

    Bei der Uniklinik in meiner Nähe, verbringt man die gesamte Ausbildung zum Internisten in der gewünschten subspezialisierung und rotiert nach wunsch 6 monate woanders hin.

    in meiner jetzigen Klinik (maximalversorger) rotiert man meistens alle 12 Monate auf eine andere Fachabteilung als Allgemeininternist und leistet eine gewisse zeit immer auf der zna ab oder wenn man in der Kardiologierotation ist, auf der Intensivstation.
    Wenn du einen Fachvertrag hast, rotiert man in kürzeren Abständen die ersten 2 Jahre durch verschiedene Fachabteilubg und bleibt dann im gewählten fach. ausgemacht ist eigentlich eine minimale ZNA rotation von 6 bis maximal 12 Monaten in den ersten 2 Jahren. aber im endeffekt wird bei uns alle nase lang in die zna rotiert aufgrund von personalmangel.

    ich hab meine ausbildung auf der zna beginnen müssen.

    also cool wäre wenn man sich den rotationsplan schriftlich geben lassen könnte. aber meistens wird nach bedarf rotiert. vllt ist das an deiner uniklinik aber auch anders.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    11.04.2015
    Beiträge
    286

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Trendafil, du arbeitest in Österreich, oder? In Österreich gibt es zwar ein Logbuch, aber keine Pflichtrotationen in der internistischen Weiterbildung. In Deutschland muss man 6 Monate in die Notaufnahme und 6 Monate auf die Intensiv rotieren etc. Sonst kann man die Weiterbildung nicht abschließen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook