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Hallo,
hat hier schon mal jemand längere Zeit, also mindestens mehrere Monate, als Honorararzt im gleichen Haus gearbeitet, ohne bereits Facharzt zu sein? Ich kenne einige, die das gemacht haben und kenne zumindest einen Fall, wo die ÄK diese Zeit als Weiterbildungszeit anerkannt hat (müsste RLP gewesen sein). Klar entscheidet das jede ÄK individuell, aber ich bin auf der Suche nach einer Argumentationsgrundlage und nach Kriterien, die erfüllt sein müssen, zum Beispiel Vollzeit, durchgehend, hauptberuflich, Vergütung, WB-Ermächtigung, Zeugnis. Die wären auch alle erfüllt. Ein fehlender WB-Vertrag wäre zum Beispiel ein Gegenargument.
Gibt es hier Erfahrungsberichte?