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Hallo, also mein Problem ist dass ich zwichen zwei Fächern hin und her gerissen bin, was die spätere Berufsplanung betrifft, nämlich Radiologie und Augenheilkunde.
Generell sollte man als Wahlfach am besten das machen, wo man sich am ehesten künftig als Facharzt vorstellen kann.
Und genau bei diesen zwei Fachgebieten kann ich mich am ehesten vorstellen, tätig zu sein, zumindest verglichen mit vielen anderen medizinischen Gebieten wie Innere, Allgemeinchirurgie, Neurologie usw. Weil zu viel Patientenkontakt hat mich nie begeistert, ja ich weiß, Ophthalmo hat schon viel Kontakt zu Patienten, aber wenns nur aufs Auge beschränkt ist ist es für mich kein Problem, habe schon dort famuliert und fand es in Ordnung.
Ich will mich aber für eines dieser zwei entscheiden, damit ich auch entsprechend das Wahlfach im PJ machen kann.
Aber wenn mich beide Fächer gleich interessieren, dann wäre es von Relevanz noch zu wissen, wie es aussieht mit den Berufsperspektiven in einigen Jahren, der Chance überhaupt ne Stelle zu finden etc.
Bei Augenheilkunde möchte ich noch gerne wissen, wenn ich mir doch vorstellen kann, die chirurgischen Aspekte zu erlernen und das auch später neben dem Konservativen zu machen, aber nicht das gesamte chirurgische Spekteum, sondern die gängigsten Eingriffe wie Katarakt zB wäre das möglich? oder muss man rein konservativ bleiben wenn man nicht bereit ist das gesamte chirurgische Spektrum zu lernen und beherrschen?
Welches dieser beiden Fächer würdet ihr als familienfreundlicher betrachten, bzw. erlaubt mehr “work/life balance” ?
Bei welchem Fach hat man es leichter, als Facharzt ne Stelle zB in einem MVZ/einer Praxis zu finden, oder sogar als noch Assistenzarzt nach 2-3 WB-Jahren Erfahrung im Krankenhaus?