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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Bille11 Beitrag anzeigen
    Weil ich es nun gar nicht verstehe - was ist so schlimm daran, 3-6 Monate als 3.4. Mann auf einer Intensivstation mitzuarbeiten? (...)
    Klingt doch nach einem Traumarbeitsplatz.
    Für Intensivmediziner und Anästhesisten ist das sicher schwer zu verstehen aber nicht jeder fühlt sich da wohl.

    Für den TE würde es in diesem Fall auf jedenfall Zeitverlust und Umwege bedeuten, was ärgerlich ist.


    Und ist es wirklich *sinnvoll* dass ein Allgemeinmediziner mal auf Intensiv gewesen ist? In der Praxis sind doch sowieso keine intensivmedizinischen Maßnahmen möglich.
    Wenn dort etwas passiert, muss eh der Rettungsdienst gerufen werden.
    "Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch, aber Alles wird gut!"



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  2. #17
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    Als angehender Hausarzt auf ITS 3 Monate mitlaufen ist vermutlich meist begrenzt sinnvoll. Vielleicht ist ein Benefit für einen Hausarzt Kardio-Überwachungsbetten betreut zu haben.
    Einblick in die Anästhesie gibt einem meiner Erfahrung nach nachhaltig angenehm mehr Sicherheit.



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  3. #18
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    Das große Problem ist, dass es bei uns keine IMC im Haus gab, solche Fälle lagen bei uns halt auf Normalstation.

    Kann die Kommentare verstehen, aber ich möchte das Krankenhaus aus bekannten Gründen eben gerne verlassen, da ist 6 Monate Knechtschaft 1. Nicht attraktiv und 2. Würde ich die Zeit halt gerne sinnvoller nutzen z.B. für ein halbes Jahr z.B. ambulant in der Chirurgie oder HNO oder was auch immer. Das erscheint mir deutlich sinnvoller als die ITS-Zeit. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass mir irgendein Chef das nach 2 Wochen Hospitation unterschreibt? Der hat ja nichts davon.



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  4. #19
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ich würde an deiner Stelle morgen erst einmal die Ärztekammer anrufen und nach der genauen Definition fragen. Je nachdem, was da gewünscht ist, kannst du dann überlegen, wie genau du das erreichst.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  5. #20
    Diamanten Mitglied
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    @Markian: An deiner Stelle würde ich wirklich vorrangig mit der Ärztekammer sprechen, wie dieser Abschnitt gemeint ist. Ob man wirklich Schichten auf einer Intensivstation geleistet haben muss (kann ich mir nicht vorstellen, dann wären diese Zeiten doch extra aufgeführt) oder ob es reicht, bei einzelnen Patienten einen kritischen Verlauf bzw. die Verlegung auf eine Intensivstation miterlebt bzw.mitverantwortlich betreut zu haben.

    Mit dieser Aussage würde ich dann nochmal zum Chef gehen.
    Für mich klingt Basisversorgung und Grundkenntnisse immer noch nicht so als wäre eine feste Zeit vorgeschrieben.

    Wie lange bist Du denn noch in deiner Abteilung? Sonst kannst Du ja eventuell mit deinem alten Chef aushandeln, dass Du dort noch am WE oder für 1-2 Wochen unter der Woche (ggf. nach deinem Ausscheiden) auf ITS mitläufst für die Unterschrift?
    Oder Du bietest, je nach Wohlwollen des Chefs oder besser Nicht-Wohlwollen an, jetzt ein paar Dienste mehr zu machen und dafür dann am Ende eine Woche zusätzlich auf ITS mitzulaufen? Geht ja um Grundkenntnisse...

    Auf jedenfall würde ich versuchen es jetzt zu regeln, bevor Du nachher nochmal in einer völlig fremden Abteilung für 6 Monate auf ITS rotierst...
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