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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo Leute,

    dachte immer ich möchte einfach als angestellte Ärztin arbeiten, wegen Bürokratie, Regressgefahr usw. aber ich glaube es läuft früher oder später dann doch auf eine eigene Praxis raus!

    Oder sagen wir es so, es hat nunmal auch Vorteile.

    Nur was soll man jetzt wirklich wissen, um sich entscheiden zu können, ob man das machen will. Was würdet ihr raten?

    Gibt es irgendwo kostenlose Dokumente zum Runterladen?

    Es gibt ja diesen viel beschriebenen Werkzeugkasten Niederlassung. Soviel ich aber gesehen habe, sind das so Kurse? bzw. Module, die dann auch etwas kosten?

    Was soll ich wissen. Mit wieviel Gewinn kann man rechnen? Mir ist es am Schluss egal, es soll bloß nicht im finanziellen Ruin enden (ok im ernst es sollte nicht weniger am Schluss rauskommen, wie das Facharztgehalt) Das müsste ja wohl zu schaffen sein, viele wollen einem dazu antreiben eine eigene Praxis zu haben, da man da ja noch viel mehr verdiene als im Angestelltenverhältnis.

    Wieviel bringt es mir zu wissen, wenn ich den Gesamtertrag einer Praxis weiß?
    Ohne die Kosten doch nicht soviel oder etwa doch?



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  2. #2
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    Du kannst dich dazu bei deiner KV ( Kassenärztlichen Vereinigung) beraten lassen.
    Wissen macht nichts.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Ich empfehle ein Buch zum Thema, gibts ja von diversen Verlagen welche , die Niederlassungsseminare der KV sind (hier zumindest) eher durchwachsen...
    Geändert von Coxy-Baby (24.01.2023 um 22:08 Uhr)



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  4. #4
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Am sinnvollsten wird es schon sein, sich konkret die Zahlen einer Praxis mal anzuschauen. Je nach Fachrichtung muss man mit höchst unterschiedlichen Kosten und Umsätzen kalkulieren.
    Am besten wäre es meiner Meinung nach, sich entweder eine zum Verkauf stehende Praxis genauer anzuschauen (ggf. zusammen mit jemandem, der etwas von BWL versteht), oder sich in einer Praxis für einige Zeit anstellen zu lassen, um auf diese Weise Einblick zu erhalten.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß Bücher da mehr als einen groben Einstieg vermitteln.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Ines-Lucia Beitrag anzeigen
    Hallo Leute,

    dachte immer ich möchte einfach als angestellte Ärztin arbeiten, wegen Bürokratie, Regressgefahr usw. aber ich glaube es läuft früher oder später dann doch auf eine eigene Praxis raus!
    Bist du denn derzeit in der Weiterbildung schon oder fertige Allgemeinärztin?
    Zunächst macht es Sinn in einer Praxis angestellt zu sein oder während der Weiterbildung die dortigen Praxischefin/chef darum zu bitten nicht nur die ärztliche Versorgung zu lernen sondern eben auch Praxismanagement.
    Es ist leider ein Riesenteil der Arbeit geworden durch Telematik, Computer generell, hinzu kommen Papierkram und besonders Personalführung.

    Aber keine Sorge, da wächst man rein und kann dann durchaus die Freiheiten genießen seine eigene Chefin zu sein.

    Die Werkzeugkastenseminare sind absolut top. Für jeden geeignet, der in der Allgemeinarztpraxis ist - auch angestellt. Das Geld wert - wobei es teilweise auch gute Gesamtpakete gibt. Ansonsten gibt es ja viele Kompetenzzentren Weiterbildung Allgemeinmedizin. Der Hausärzteverband bietet ebenfalls Informationsmaterial. Es gibt das sogenannte Festival der Allgemeinmedizin - als große Onlineinformationsveranstaltung. Die KV bietet ebenfalls viel Hilfe, da natürlich Allgemeinärztinnen mit Niederlassungswunsch gesucht werden.

    Finanziell kommst du sicherlich besser raus als als Angestellte, nur ist die Arbeit einfach eine ganz andere - nicht nur Patienten versorgen.

    Eine Option wäre natürlich in eine bestehende Gemeinschaftspraxis einzusteigen mit mehreren - da verteilt sich die Arbeit und man wird gut eingearbeitet ins Praxismanagement und jeder macht so seinen Part den er kann - Computer, Abrechnung, Personal usw.

    Aller Anfang ist schwer aber das ist ja immer so…



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