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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Moonchen Beitrag anzeigen
    @anignu: aber rechtlich hat man doch keinen Anspruch darauf die Überstunden abzufeiern, oder ? (Ist für mich in naher Zukunft wahrscheinlich auch interessant mit ner 50% Stelle und > 100 Überstunden )
    Rechtlich nicht. Ich hab da aber auch nie Zweifel dran gelassen dass ich das so machen werde. Bei der letzten Stelle wollte ich einen Auflösungsvertrag und der Chef dass ich bis zum Schluss da bleib und mir die Überstunden auszahlen lasse. Und jedes einzelne Mal als er es wieder angesprochen hat, dass ich mir meine Überstunden auszahlen lassen soll, hab ich geantwortet "bekomm ich einen Auflösungsvertrag?" und damit war das Thema für mich wieder beendet. Und auf sein "nein" hab ich dann gemeint "dann haben Sie ja die Antwort auf Ihre Frage" und so. Dem Dienstplaner hab ich auch immer gesagt, dass er im Dienstplan die Überstunden zum Ende hin berücksichtigen muss da ich dann ja nicht mehr da wäre... Wie gesagt: ich hab da nie Zweifel aufkommen lassen und auch bei Druck der Kollegen (der natürlich kam) auch immer gesagt dass ich gern einen Auflösungsvertrag gehabt hätte aber die Klinik da nicht entgegengekommen ist. Aber auf der einen Seite kein Entgegenkommen bedingt halt auf der anderen Seite auch wenig Entgegenkommen.
    Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    Und die Strategie hat am Ende geklappt?
    Bin im Moment in genau der Situation: auflösungsvertrag will der Chef nicht machen, Überstunden will er komplett ausbezahlen. Wird alles mit Personalknappheit begründet.
    Mal schauen, ob sie mir wenigstens etwas entgegenkommen.



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von nxk61 Beitrag anzeigen
    Und die Strategie hat am Ende geklappt?
    Ja, hat sie.
    Ich hab auch immer allen gesagt, dass ich zum Schluss nicht mehr da sein werde weil ich noch die Überstunden abfeiere.

    Man muss sich klar machen: Chefs dürfen ja quasi nicht erlauben dass man früher geht oder dass man Überstunden abfeiert. Sonst würden sie ja gegenüber der Personalabteilung zugeben dass sie genug Leute haben. Aber wenn man ganz ehrlich ist, das geht dann schon immer irgendwie. Es geht ja in den Wochen bis Monaten danach auch. Es ist ja nicht so dass die eigene Stelle innerhalt einer Sekunde ersetzt ist.
    Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.



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  4. #14
    Diamanten Mitglied
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    @nxk61: Ich hoffe Du machst in der Situation jetzt keine weiteren zusätzlichen Überstunden mehr....


    Nicht, dass der ganze Stress um deinen Weggang und den Wunsch nach einem Auflösungsvertrag am Ende noch dazu führt, dass Du krank wirst und längerfristig ausfällst.....
    "Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch, aber Alles wird gut!"



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  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    @ Nefazodon.

    Ich hatte das schon bei Kolleginnen und Kollegen, interessanterweise brach das Haus auch nicht zusammen. Aber es konnte passieren das der habilitierte leitende OA plötzlich einen regulären Vordergrunddienst(und zwar einen wo man permanent angerufen wird) machen musste "weil es eine Schande für uns wäre diesen nicht zu besetzen". Da wäre ich gerne Fliege an der Wand gewesen
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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