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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    nach knapp 4 Jahren strebe ich ein Klinik Wechsel. Mein Chef hat mir sehr schönes Zeugnis geschrieben sowie das Logebuch (altes und nicht E-) ausgefüllt. Wo genau kann ich nachvollziehen, dass ich in der ZNA und in der Intensivmedizin für jeweils 6 Monate rotiert bin?

    Zudem habe ich eine andere Frage am Rande. Meine Frau steht kurz vor ihr Facharzt Prüfung zur Allgemeinen Medizin. Sie ist zur Zeit an einer Maximal Versorger Klinik in der ZNA eingesetzt. Da wir 2 kleine Kinder haben und sie von Tempo hier nicht mehr als 9 Patienten innerhalb von 8stunden schafft, versucht pünktlich Feierabend zu machen. Vor zwei Tagen kam eine Ansage von 2 Kollegen sowie die Assistenansprechsr, dass sie mehr Patienten betreuen soll und die sind die Meinung, dass sie versucht nicht mehr als 8 zu machen um einfach nach Hause pünktlich abzuhauen. Die anderen machen wohl täglich 1,5 bis 3 Stunden Überstunden und das sei nicht selbstverständlich immer pünktlich Feierabend zu machen. Ist das bei euch auch so üblich? Und wie soll sie am besten mit der Situation umgehen?

    Ich konnte in meiner Klinik fast immer pünktlich Feierabend machen.



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  2. #2
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    Doch, es ist selbstverständlich, dass man immer pünktlich nach Hause gehen soll.
    Aber ein Patient pro Stunde? So etwas gibt es nicht mal in Schweden....



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  3. #3
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    Also ich kenne von Allgemeinmedizin eher 40 Patienten in 8h... an was liegt es denn, dass sie nur 8-9 Patienten schafft?



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  4. #4
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    Sie scheint ja in einer ZNA eingesetzt zu sein, da ist der Rhythmus nicht der selbe wie in einer HA-Praxis.
    Je nachdem wie "aufwendig" die ZNA Patienten sind und wie viel Pflege an Aufgaben übernimmt, kann man schnell auch mal mehr als 1h/Patient an Reinarbeit aufwenden. In einer ZNA ist aber in der Regel Schichtdienst, das heißt man übergibt danach seine übrig gebliebenen Patienten und geht sehr wohl pünktlich nach Hause. So oder so wenn man Kinder hat. Die ZNAs können es sich normalerweise nicht mehr leisten, ihren Mitarbeitern regelhaft Überstunden aufzudrücken nachdem man dort so oder so schon im überaus unattraktiven Schichtsystem buckelt.



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  5. #5
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Hmm. Schwierig. Ich war im PJ in einer internistischen ZNA und habe da in direkter Oberarzt-Supervision im Prinzip wie ein AiW gearbeitet, bloß mit reduziertem Pensum. 6-8 Patienten habe ich an "normalen" Tagen auch als Student in einer Schicht durchbekommen, und ich war langsam und hatte noch Teaching zwischendurch. Nun bin ich kein Internist, aber das kommt mir schon etwas wenig vor.



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