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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Wenn du festangestellt sein solltest gibt es aus fiskalpolitischer Sicht schon einmal das Problem wenn du nicht oder nur einige Tage pro Jahr in Deutschland vor Ort sein solltest. Leichter ist dies aus selbstständiger Sicht. Hier mal ein Beitrag zum Informieren:https://www.haufe.de/personal/entgel...78_536748.html



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  2. #7
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    Ich halte es für insgesamt unwahrscheinlich, dass das so funktionieren wird wie du es dir vorstellst. Anders gesagt: ich würde jede wette eingehen, dass du in der DACH Region bleiben wirst, wenn du hier deinen FA machst. Es wird dir immer irgendjemand erzählen es gäbe diese und jene Möglichkeiten und als Arzt hättest du ja so viele Chancen. Aber am Ende wird es nicht klappen. Sorry für diese sehr pessimistische Einschätzung, aber das ist meine Meinung.

    Mein Rat wäre: Mach ein zusätzliches Informatikstudium, wenn deine persönlichen Umstände das erlauben. Da gibt es haufenweise gut bezahlte Jobs, die rein remote möglich sind. Es wird dort keiner als Nachteil ansehen, dass du auch ein abgeschlossenes Medizinstudium hast und wenn du dich in der Informatik z.B. auf den KI/Data Science Bereich spezialisierst wirst du extrem interessante Aufgabenfelder finden, die beide Fachbereiche kombinieren.

    Medizin ist für internationale örtliche Flexibilität eine schlechte Wahl und das wird sich auch so schnell nicht ändern. Mit dem Informatikstudium inklusive Master wirst du schneller fertig als mit der FA-Ausbildung. Und du hast einen großen Vorteil: Im Medizinstudium hast du bereits gelernt, wie man effizient lern und sich im Studium organisiert. Das macht vieles leichter.



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  3. #8
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    Eine andere Option wäre Honorararzt. Du kannst hier z. B. einen Monat lang Bereitschaftsdienste als Honorararzt machen und dann fürs Geld im Ausland z.B. für 3 Monate leben.



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  4. #9
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    Labormedizin.

    Und weiterbilden. Wie du erwähnt hast ein Aufbaustudium, am besten ökonomischer Natur. An der Fernuni Hagen gibt es auch den Studiengang "Praktische Informatik", wo man nur ein paar Scheine aus dem Grundstudium sammeln um dann ohne Bachelorarbeit direkt in den Master starten kann. Erfordert dennoch längere Auszeiten. Dann gibt es noch eine Vollzeitweiterbildung in Bioinformatik, die allerdings auch knapp ein dreiviertel Jahr dauert, aber voll online stattfindet. Man muss sich eben überlegen, ob man sich das leisten kann.
    Ein konsekutiver Master geht auch ins Geld, mindestens 10.000 Euro Studiengebühren, teilweise erheblich mehr, dazu kommen die Übernachtungskosten in den Präsenzphasen. Aber ohne den Support, den man dafür kriegt, ist es schwer bis unmöglich nebenbei einem Job nachzugehen, vor allem keinem in Vollzeit.



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  5. #10
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    Radiologie ist in Sachen Remote die Zukunft



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