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  1. #1
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    Bei mangelhafter Händehygiene hätte man doch höchstwahrscheinlich auch bei irgendwem vom Personal den Keim im Rachenabstrich gefunden aufgrund von weiterer Verschleppung oder nicht? Was spricht gegen (B) unzureichende Flächendesinfektion, zumal Klebsiellen wie in der Folgefrage angegeben Biofilmbildner sind?



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  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Indem du bspw. 3-4 Patienten in einem Zimmer untersuchst und dir erst bei verlassen des Zimmers die Hände desinfizierst etc

    Man verteilt keine Ja vor allem über die Hände, auch ohne sich zu infizieren weil man sich ständig ins Gesicht fasst oder so



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  3. #3
    Unregistriert
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    Und warum nicht die Infusionslösungen?
    Weil es unwahrscheinlich ist?



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  4. #4
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    Fand die Infusionslösungen auch wahrscheinlich, da weder in den Babies noch im Personal oder Eltern in den Abstrichen keime gefunden wurden sondern NUR in der Blutbahn. Dort stand ja auch extra primäre Blutstrominfektion. Also müssen die Bakterien doch direkt über die Infusionen ins Blut gelangt sein, oder?



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  5. #5
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    Also ich dachte E wäre richtig.

    Klebstellen sind doch Nasskeime (also ähnlich wie Pseudomonas und mit Übertragung durch Waschbecken und Beatmungsschlauch) und da sind meiner Meinung die Infusionslösungen noch am nächsten dran...

    Und im Gegensatz dazu z.B. S. epidermidis, und S. aureus, Enterococcus spp., Candida spp., Mykobakterien als TROCKENKeime die wiederum über med. Personal und Flächen übertragen werden.

    So steht es auch auf Amboss bei den nosokomialen Infektionen.



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