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  1. #16
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    Ich bin auch für D. Lysefenster ist wohl rum. (Wir haben keine Zeitangabe und das Bild sieht jetzt nicht so rosig aus). Und die Diagnose ist ja wohl eindeutig gesichert, dafür brauche ich kein MRT. Klar macht man eins, aber eben für das Penumbramismatch um anhand des Ergebnisses eine Entscheidung für/gegen die Thrombektomie zu treffen (die man nicht einfach so nach unklarer Dauer macht). Bleibt noch die Hemikraniektomie, die ja auch nur in Erwägung gezogen wird...



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  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    08.04.2023
    Beiträge
    22
    Ich denke auch, dass die Frage nicht eindeutig zu beantworten ist und aus der Wertung rausmuss!



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  3. #18
    Unregistriert
    Guest
    Bei einer 58 Jährigen Patientin kein MRT (FWI, Penumbra) laufen zu lassen, um zu prüfen, ob mittels Thrombektomie noch Gewebe gerettet werden kann, ist meiner Meinung nach fahrlässig. Erst, wenn ich sicher ausschließen kann, dass eine Thrombektomie keinen Mehrwert bringt und ich mit dieser Ausgangssituation weiter arbeiten muss, würde ich eine Kraniektomie in Erwägung ziehen. Wenn auch das MRT natürlich nicht zur Diagnosesicherung dient aber die Patientin mit 58 'nurnoch' mit einer Kraniektomie versorgen zu wollen scheint genauso wenig sinnvoll. Schlechte Formulierung der Aufgabe.



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  4. #19
    Unregistriert
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    Es steht ja auch nicht da, dass man das nur noch machen sollte, sondern dass man es erwägt.



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  5. #20
    Unregistriert
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    Die Frage zeigt einfach mal wieder wie schlecht das IMPP darin ist Wissen abzufragen.
    Im Endeffekt geht es meiner Meinung darum, dass eine Entlastungskraniotomie auf jeden Fall ERWOGEN werden kann (man sieht einen riesigen Mediainfarkt im CT). Eine MRT zu machen um die Diagnose nochmal zu SICHERN ist aber nicht indiziert, wenn dann um falls vorhanden die Penumbra zu bestimmen.



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