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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Hallo,

    ich habe das M2 grad mitgeschrieben. Ich fand das Examen extrem schwer aber es war machbar. Vermutlich ist das eigene Examen immer schwerer als alles andere was vorher man gekreuzt. Ist ja auch iwie klar.
    Nun zu dem was ich sagen wollte: Ich habe leider aus persönlichen Gründen keine 8-12 H am Tag lernen können. Sondern es waren tatsächlich nur 4-5 std am Tag. Das meist auch erst abends. Aber dafür dann durchgehend und fast ohne Pause. Ich habe dafür aber Ende November /Anfang Dezember angefangen. Habe im Durchschnitt 5-6 Tage die Woche gelernt. Dafür habe ich den Amboss Lernplan durchgearbeitet und Parallel zur WDH die Medi Learn Videos (bei einigen Fächern) und bei anderen die Skripte durchgearbeitet. Die Skripte fand ich vor allem als wdh ganz gut. Mit Anki kam ich nicht ganz so gut klar. Daher habe ich es gelassen. Zudem habe ich die Kommentare der Fragen mir durchgelesen. Meist nur das was richtig ist und was ich falsch gemacht habe. Die Falschen fragen nochmal gekreuzt und ca. 2 Wochen vorher die GP im Prüfungsmodus gekreuzt. Dann nochmal gezielt die Fehler Themen gelernt und weil ich noch Zeit hatte habe ich einige Examen als ganzes im Prüfungsmodus gekreuzt und auch einige andere (älter 2011 abwärts) als Übung gekreuzt.
    Es ist wirklich machbar. Es gibt nicht DEN PLAN, aber es gibt einen groben Plan mit dem man es schaffen kann. Wichtig ist das kreuzen und das man die basics zumindest kann. Dann kann man auch das M2 schaffen.
    Ich bin wirklich keine die super viel im Semester gemacht hat oder super viel kann aber man kann ne solide Note sogar erzielen wenn man sich einigermaßen an Amboss hält und alles durchkreuzt und auch da lernst.

    Viel Erfolg allen zukünftigen Schreibern und Glückwunsch allen die bestanden haben



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  2. #22
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    Zitat Zitat von Laurits98 Beitrag anzeigen
    Meine Lernmethode entstand aus meiner Undiszipliniertheit, aber am Ende war ich ganz zufrieden und habe angeblich ne 2.

    Habe den Amboss Plan durchgearbeitet und immer während der Kapitel für fast alles gelb makierte Ankikarten erstellt und auch für wenige andere Infos. Da kommt einiges zusammen (waren zum Beispiel für Neuro 300 Karten). Gut wäre es bestimmt, diese direkt zu wiederholen - habe ich fast nie gemacht.

    Das Kreuzen habe ich auch immer aufgeschoben zumindest bis zur Wiederholung der Ankikarten der Fächer. Das hat meiner Meinung nach zwei Vorteile: einmal hatte ich selbst viel größere Erfolgserlebnisse, weil ich schon das gesamte Fach gelernt und wiederholt habe und blieb so in guter Stimmung. Zweitens ist es, denke ich, für den Lerneffekt sinnvoller, erst zu wiederholen und dann zu kreuzen. Dazu dann natürlich immer die Kommentare auf Amboss durchlesen.

    Im Endeffekt habe ich also 7 Tage neuro in anki umgewandelt. Diese Karten zwei mal wiederholt und dann gekreuzt. Das kreuzen isr dann teilweise leider auf Wochen später kurz vor dem Examen verschoben worden (meine eigene Schuld, habe in den letzten zwei Wochen 80% der Fragen gekreuzt), aber prinzipiell - wenn auch vielleicht etwas disziplinierter in der Umsetzung - fand ich dieses Modell ganz angenehm.
    Also du hast quasi im Amboss Plan von Tag zu Tag einfach die Lernkkarten gemacht ohne das jeweilige dazugehörige Kreuzen zu machen?
    Hast du dann gute Noten erzielt also du das erworbene Wissen letztendlich geprüft hast?
    Und welchen Jahrgang hast du M2 geschrieben? Weil das macht schon nen Unterschied.
    Ich finde der Lernplan auch etwas ungünstig gestaltet, weil meistens die zu kreuzenden Fragen nicht wirklich den am selben Tag gelernten Infos entsprechen.



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  3. #23
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    Ich habe gerade das Examen gemacht. Deshalb ist’s auch noch unklar, wie gut das am Ende wirkich war.

    Genau, ich habe das kreuzen aufgeschoben und halt später gemacht. Dadurch, dass ich immer gekreuzt habe, wenn ich alles wiederholt hatte und das recht frisch im Kopf war, waren die Ergebnisse dann dort ganz gut (oft so 85-90%). In den Generalproben waren’s dann so 80% und jetzt im Examen halt vielleicht genauso gut, vielleicht etwas schlechter.

    War für mich einfach demotivierend, so viel falsch zu kreuzen, weil ich vor dem Lernplan wenig Ahnung hatte. Habe die Semester auch nicht super viel gelernt durch das online Studium und war während des Lernplans irgendwann leider in einer depressiven Phase und habe für ein paar Wochen wenig gemacht. Gerade weil ich halt wirklich meine privaten Probleme hatte in der Zeit und auch leider nicht so diszipliniert bin, kann ich diese Methode sehr empfehlen, weil das damit für mich trotz allem gut geklappt hat.

    Am Ende bin ich aber auch nur eine Person und lerne natürlich anders als viele Andere.



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  4. #24
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    06.02.2022
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    217
    ^ Verstehe ich total, ich hatte auch Schwierigkeiten mit dem Lernen während der Pandemiezeit.

    Eine Frage, meinst du es ist weniger sinnvoll, entgegen der Empfehlungen im Lernplan, die GPs auch wie die früheren Jahrgänge im Lernmodus zu machen? ist das kontraproduktiv für das Lernen? Es werden ja andere Aspekte abgefragt seit ungefähr 2020, andere Art von Fragen gestellt etc ich befürchte man beseitigt seine Wissenslücken nicht ganz wenn man vor allem die Fragen der letzten drei Jahre gestresst erst die letzte Woche macht, und dann wahrscheinlich viele wichtige und relevante Kommentare aus Zeitmangel übersieht/nicht beachtet.



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  5. #25
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    Zitat Zitat von Kathy234 Beitrag anzeigen
    ^ Verstehe ich total, ich hatte auch Schwierigkeiten mit dem Lernen während der Pandemiezeit.

    Eine Frage, meinst du es ist weniger sinnvoll, entgegen der Empfehlungen im Lernplan, die GPs auch wie die früheren Jahrgänge im Lernmodus zu machen? ist das kontraproduktiv für das Lernen? Es werden ja andere Aspekte abgefragt seit ungefähr 2020, andere Art von Fragen gestellt etc ich befürchte man beseitigt seine Wissenslücken nicht ganz wenn man vor allem die Fragen der letzten drei Jahre gestresst erst die letzte Woche macht, und dann wahrscheinlich viele wichtige und relevante Kommentare aus Zeitmangel übersieht/nicht beachtet.
    Ich habe die Generalproben im Prüfungsmodus gemacht und danach über die Antworten geguckt. Das dauert natürlich länger, ich wollte das aber einfach mal austesten auch aufgrund der Fallfragen, in denen Folgefehler ja möglich sind („1. was ist die Ursache? 2. was ist die Therapie?“)

    Glaube aber, dass das sonst auch kein Weltuntergang ist. Ungefähr kann man ja schon abschätzen, ob sich das Ergebnis im prüfungsmodus geändert hätte.



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