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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    23.01.2004
    Beiträge
    8
    Was soll ich sagen?!
    Obgleich ich von Naturwissenschaften nicht viel verstehe, habe ich hoffentlich trotzdem die Motivation mich da durchzubeissen.
    Yolene, du hast übrigens Recht: Juristen haben schon auch mit Menschen zu tun, aber aus meiner Sicht in einer ganz anderen Art und Weise. Ich mache gerade ein Krankenpflegepraktikum und wenn ich dieses mit meinem Praktikum beim Anwalt vergleiche, dann ist für mich persönlich die Arbeit mit einem Patienten erfüllender als mit einem Mandanten. Außerdem sind Juristen trotz der Gerichtsverhandlungen und Mandantengespräche doch aus meiner Sicht weitesgehend damit beschäftigt, Gutachten zu erstellen und Gesetze auszulegen. Klar müssen Mediziner auch viel lesen, nachschlagen, etc. aber ich finde einfach, die Arbeit mit Patienten hat doch eine andere Qualität.
    Ansonsten danke ich euch allen für die zumeist doch aufmunternden Kommentare, offensichtlich scheinen die Naturwissenschaften ja doch machbar, wenn auch mit einem gehörigen Arbeitsaufwand für denjenigen, der nur wenige Vorkenntnisse hat oder keine.
    Wahscheinlich liegt das bei mir auch einfach daran, dass ich in der Schule (leider) den Weg des geringsten Widerstands gegangen bin und eben hauptsächlich irgendwelche Laberfächer belegt habe, mit denen man zwar ein gutes Abitur schafft, aber naturwissenschaftlich unterbelichtet die Schule verlässt.
    Trotzdem finde ich die Medizin ein faszinierendes Fach und da gehören eben auch (wohl oder übel) die Natruwissenschaften dazu. Ich hoffe, wenn man sich ein bißchen auf sie einläßt, können sie auch ganz aufschlußreich und interessant sein.

    Gruß und thx

    Paule

    PS: Für weitere Kommentare und Meinungen wäre ich sehr dankbar. Z.B auch für Tips zur Vorbereitung des Medizin-Studiums?!



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  2. #7
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
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    11.09.2003
    Ort
    da wo die Sonne aufgeht
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    Fach-Kind
    Beiträge
    4.777
    Hi Paule.

    Ich bin mir sicher, dass man es schon mit wenig naturwissenschaftlichen Kenntnissen schaffen kann. Wo es am ehesten Probleme gibt hängt wohl sehr von der Uni und den dortigen Anforderungen der einzelnen Fächer ab. Ich hatte z.B. seit der 10 kein Bio mehr und hab die Klausur auch bestanden, auch wenns ne Menge Arbeit war. Stell dich also auf einiges Lernen ein, aber zu schaffen ist es.

    Studien-Vorbereitung? Ich würde probieren möglichst viel der 3 Monate Krankenpflegepraktikum vor Studienbeginn zu schaffen, dann kannst du nachher die Semesterferien richtig genießen. Bei uns haben wir aber auch z.B. in den ersten Semesterferien fast durchgängig Physik-Praktikum und somit gar keine Zeit für Pflegepraktika.
    Fachlich würde ich nicht zu viel theoretisch vorarbeiten. Große Vorkenntnisse werden in den meisten Fächern nicht erwartet, die Professoren kennen ja das Problem der unterschiedlichen Vorkenntnisse - ist aber auch sicherlich von Ort zu Ort und Fach zu Fach verschieden. Genieß besser noch die Zeit.
    Ciao, Lars



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  3. #8
    Warum nur?
    Mitglied seit
    09.09.2003
    Ort
    Heidelberg
    Semester:
    die Bücher werden immer dicker, die Zeit knapper
    Beiträge
    91
    O je,
    macht euch wegen der Naturwissenschaften nicht verrückt!
    Das ist mit Sicherheit kein Panikgrund!! Man darf halt nur nicht annehmen, daß einem die Dinge zu einfach in den Schoß gelegt werden und daß der Dozent alles drei Mal erzählt. Es ist auch - je nach Vorkenntnissen - wirklich recht viel zu lernen.
    Aber nach meiner Erfahrung kommt es kaum vor, daß ein Student an Fächern wie Bio, Chemie oder Physik scheitert (wenn er sich wirklich anstrengt!).

    Meiner Meinung nach ist die beste Vorbereitung auf das Studium sich nicht vorzubereiten. Bringt nichts und zu lernen gibt´s später sowieso genug. Wir THawk ja schon gesagt hat: Am besten Pflegepraktikum machen.

    Viele Grüße



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